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05
Juni
SPD schizophren:
Die SPD buhlt um die FDP und sie will gleichzeitig den Mindestlohn. Ich schätze mal, ich weiß heute schon, was davon dann auf jeden Fall nicht käme ...

*toctoctoc*

Trotzdem ist Forsa-Chef Güllner, der einst mit Gerhard Schröder Arm in Arm an einer gemeinsamen Cohiba nuckelte, mit seinen 20 Prozent für die SPD so etwas von neben der Spur, dass ich fast ein Gefälligkeitsgutachten für den Herrn Steinmeier vermuten würde, wenn ich die anderen mal daneben halte. Also aktuelle SPD-Werte bei:

Forsa (wie gesagt): 20 %
Emnid 25 % (+ 5 gegenüber Forsa)
Fgr. Wahlen: 25 % (+ 5)
GMS: 25 % (+ 5)
Infratest: 25 % (+ 5)
Allensbach: 28,2 (+ 8,2)

Wohlgemerkt - Allensbach, das ist nicht irgendwer, das sind bekanntlich die 'CDU-Haus-Wahrsager'.

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Geist der Pythia
Vorgestern hieß es im WDR-Vorabendprogramm: 22 Prozent.

Wahrscheinlich sind das öffentlich-rechtliche Erhebungsmethoden.

Güllner, der frühere «Haus- und Hofdemoskop Gerhard Schröders» (Christoph Schwennicke), wendet eben andere «wissenschaftliche» Kriterien an, seit er von der SPD keine dicken Zigarren mehr geschenkt bekommt.

Und mit dem Geist der Pythia vom Bodensee soll vermutlich die Unions-Wählerschaft wegen der roten Gefahr aktiviert werden.
 
Tschaja - man könnte auch auf komische Gedanken kommen, wenn man die regelmäßig auf Forsa folgenden SpOn & Co KG-Abgesänge auf die gute alte Vorwärts-Fraktion verfolgt. Mal gibt's nur Watschen für den Beck, mal für alles Linke und mal speziell für die Tante SPD. Ist das nun Arbeitsteilung oder Teamwork? ...
 
Vermutlich lediglich eine Frage der Gagen-Rangliste.
blogoscoop