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14
Oktober
Endlich - Scharlatanerie wird Studienfach:
"Sachsen-Anhalt investiert 2,6 Millionen Euro in Homöopathie - und schafft Homöopathie-Master."

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Wieso nicht? Man kann doch auch Wirtschaft studieren. Und vielleicht gibt es bald einen Nobelpreis für Homöopathie, deren erste Trägerin nachgewiesen hat, daß willkürlich eingenommene Medikamente besser wirken können als vom Arzt verordnete.
 
Quatsch, den gibt es dann für ein ökonomisches Thema wie 'Homöopathische Dosierungen im Rentenbereich'.
 
Ich finde das gar nicht schlecht. Bei meinem Sohn, der nichts von Homöopathie weiß, hat das Zeug gewirkt. Und es ist doch besser, wenn die behandelnden Ärzte Ahnung und nicht nur Halbwissen haben.
 
Nun ja, der berühmte Placebo-Effekt liegt in der Größenordnung von 30 bis 50 % Heilung oder Besserung, und ob man dies mit Nitschewo erzielt oder mit einer Verdünnung, die einem Wirkstoff-Molekül je Sonnensystem gleichkommt, das läuft aufs Gleiche hinaus.
 
Um nicht missverstanden zu werden: Als Kind hat mir auf dem Dorf mal die 'Püster-Olsch' die Warzen weggehext. Durchaus erfolgreich.
 
Auch ich bin der Meinung, daß Ärtzte Ahnung und nicht nur Halbwissen haben sollten, weshalb nicht nur Zigarettenpackungen, sondern auch die Eingangstüren zu Homöopathen einen deutlichen Warnhinweis verdienen.
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