letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


28
Juni
Prost, Genosse!
Heute morgen, 2:30 Uhr im WASG-Forum, Schlenderschluck-Zeit:

"Es soll blos keiner behaupten, das ich in einer kommunistischen gesellschaft aufgewachsen bin, und deshalb Linker (oder volksmundig komunist) bin. Viel eher bin ich in der heitigen Geselllschaftsform aufgewachsen. Nur ähnelt die immer mehr der Imperialzeit. Statt Unterdrückung durch Teritoriale besetzung ist es heute die Finanziele. Und das überall (ÖL, Wasser(französische Firmen in Afrika), Strom, Banken usw.). Aber auch was die Bevölkerung an geht wird die total Machtlos. Das kann nicht sein.Das ich dagegen bin find ich normal, doch nennt man das heute eben links. Mir egal...
Wenn einer Kommunist wird, sollten sich kritiker eger fragen, warum es einer der in ihrer gesellschaftsform aufgewachsen ist, bevorzugt. Wird ja wohl ein Grund haben! Ich verstehe ihn, und finde manch sachen ganz gut, bin aber deswegen kein Kommunist."


Und es soll bloß keiner sagen, er wäre - hicks! - Kommunist.

 
 
Was sehen meine entzündeten Augen?


Reporterchem sei mit seinem "bildungsarm und trotzdem happy" nur eine zutreffende Selbstbeschreibung gelungen, dachte ich zunächst. Bis mir der ganze teuflische Plan aufging: Sie arbeiten an der schlussendlichen Dativierung der Welt: Nieder mit unbeugsamen Hauptwörterm!

 
 
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