letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


26
August
Sprengt diese Advokatenbuden!
Rechtsanwälte haben eine gesellschaftliche Funktion: Sie sollen ein Gegengewicht im Rechtssystem zum übermächtigen Staat bilden und "Gerechtigkeit" - whatever that is - ohne Ansehen der Person herstellen.

Dies hier aber hat nichts mehr mit der gesellschaftlichen Funktion zu tun, sondern nur noch mit Geldschneiderei: Ein Anwalt reicht jetzt Klage für ein potentielles Opfer des geplanten Bahnbomben-Attentats ein, denn der HÄTTE JA GESCHÄDIGT WERDEN KÖNNEN.

Ein Advocatus potentialis also, wie er hinter seinem erträumten Anteil an einem gnadenlos aufgeblasenen Streitwert hinterherhechelt, als ob die Gerichte nicht schon mit genug Scheiß geplagt wären ...


Das ist nur so'n Rasensprenger

Naja, man muss vielleicht nicht gleich sprengen, aber ihm die Zulassung wegen Missbrauchs der Justiz entziehen und diesen Streithansel in die Produktion schicken, das könnte man schon.

 
 
Mein Gott!
Kann solch ein schriller Fummel Schule machen?


Hach - ich finde ja, das sieht einfach nur total verboten aus!

Weihbischof Jaschke protestiert heftig gegen den Plan des nördlichsten Bundeslandes, religiöse Symbolik im Schulunterricht nicht mehr zu zeigen. Und auch die Frauen-Union - weshalb die denn nu schon wieder? - schließt sich dem Protest an.

 
 
Ist uns denn nichts mehr heilig?
Leipzig spielt jetzt den Vorreiter und schließt betriebsbedingte Kündigungen für Behördenmitarbeiter nicht mehr aus. Und das nicht etwa auf der Ebene von Putzfrauen oder Hausmeistern, sondern sogar hoch oben im Regierungspräsidium. Das ist nicht nur ein S-kandaaal - das ist ein offener Bruch mit den bewährten Errungenschaften des deutschen Beamtentums. Findet jedenfalls dieser Chat ...


Alles Lug und Trug: Mandarine auf der Straße

 
 
Ob Melitta oder Gala - laalalalalaala!
Zuvor Melitta-Filtertüten, jetzt die grünen Blätter hüten: Bianca Haustein, bisher Produkt-Managerin bei Melitta im schönen Minden, übernimmt die Vermarktung der Magazine Gala, Frau im Spiegel und Healthy Living. Früher nahmen Verlage für solche Posten Menschen mit redaktioneller oder gar verlegerischer Erfahrung, heute kommt der neue "Product Manager" aus dem Kaffeesatz. Was soll's: "Prinz Harry ist kein Einzelfall!"


Erst Vichy, dann weg: Product Placement, wie es Frauen lieben

Hej, schließlich geht es nur um Leserinnen, von denen merkt das ja keine. Schöne neue Medienwelt 1.0!

 
 
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