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08
September
Wenn das man keinen Ärger gibt!
In einem Artikel, der in den klippenreichen Gewässern vor der muslimischen Karikaturenküste kreuzt, nimmt sich die taz den türkischen Premier Recep Erdogan zur Brust - in der Reihe "Schurken, die die Welt beherrschen wollen". Eine Serie, die bekanntlich schon den polnischen Premier Kasczynski fast dazu brachte, dass er an der Spitze seiner Präsidialgarde in Berlin einmarschiert wäre.

Jetzt heißt es in einem neuen Anfall von Blasphemie in der taz: "Vor über achtzig Jahren hatte Mustafa Kemal Pascha die laizistische Türkei aus dem Ärmel geschüttelt. Seither wussten aufgeklärte Türken, dass die Moscheen, genau wie die Kirchen im Westen, innen hohl sind und gingen Gott möglichst aus dem Weg. Doch mittlerweile hat sich am Bosporus die Zeit gedreht, und die bitteren Symptome der Islamisierung kann sich jeder selbst ausdenken: Immer mehr Frauen bekennen sich zu einem strengen Tschador. Knaben üben mit Taschenmessern und Laubsägen an streunenden Hunden die Scharia, während die Mädchen mit einer in türkischer Lizenz hergestellten Barbiepuppe spielen, die so dick wie lang ist und nicht "Mama" sagt, sondern "Allah ist groß, Allah ist mächtig" ruft.

Oha, oha: Wenn die Türken das man nicht wieder in den falschen Hals kriegen ...


"Innen hohl", sagt die taz

 
 
Nu issser wech!
Häuptling "Schwere Zunge" steht nicht mehr an der Spitze des DFB: Hans Filbingers ehemaliger Büroleiter, unser aller Gerhard Mayer-Vorfelder, der als Kultusminister von BaWü unermüdlich jene christlichen Werte propagierte, denen er sich für seine Person enthoben glaubte, diese unvermeidlichste Rampensau des medialen Zeitalters in Deutschland, wurde von einem nüchternen Bürohengst namens Theo Zwanziger einfach aus dem Amt gemobbt. Gemein! Aber ich bin sicher, er taucht wieder auf ...


Zwei Freunde müsst ihr sein ...

 
 
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