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06
September
Rüttgers Club:
Was schert es den Rumänen, was das Rummännchen sagt?

 
 
Mal ernsthaft:
Wäre eine schwarzgelbe Koalition nach dem 27. September nicht tatsächlich 'anständiger'? Für mich jedenfalls hat der Gedanke einen gewissen Reiz.

Weil dann diejenigen den Eimer ausschlabbern müssten, die ihn - überfressen, wie sie waren - auch vollgekotzt haben. Nähmen andere Parteien an der großen Aufräume teil, die bekanntlich im Oktober einsetzt, dann würden diese Parteien auch haftbar gemacht für soziale Sanierungsmaßnahmen, die kommen werden wie das Amen in der Kirche. Bei einer Koalition aus Union und FDP dagegen träfe der 'Volkszorn' die wirklichen Meisterköche aller neoliberalen Rumford-Suppen in den vergangenen Jahren. Also sicherlich nicht die Falschen - und nach Ablauf von spätestens vier Jahren hätte der Neoliberalismus in Deutschland endgültig abgewirtschaftet.

Klar, ich weiß, die Schröder-SPD war beim neoliberalen Hexentanz auch dabei. Selbst die Grünen spukten als Zauberlehrlinge im Großreich des Basta-Kanzlers herum. Der Neoliberalismus war ja fast so etwas wie eine gesellschaftliche Krankheit. Verrückte glauben ja auch nicht, dass sie verrückt sind ...

Also ist meine Idee vermutlich doch Quatsch ...

 
 
Zählt das neuerdings auch zum Wahlkampf?
Und wie sehen das diejenigen Zahnwälte, die sich lieber nicht bei der CSU, sondern in Guy d'Eaus 'Salon Liberallala' indoktrinieren lassen möchten? Und wie verrechnet ein Minister überhaupt solche Nebeneinkünfte? Blüht uns demnächst ein Siggi Pop im Greenpeace-T-Shirt?



Mit Dank an IR

 
 
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