letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


19
September
Gibt Guttenberg die Wahl schon verloren?
Chronologie kann so gemein sein: Das nebelwerferisch langatmig betitelte Programm "Entwicklung von Rechenmethoden zur Sicherheitsbewertung fortgeschrittener Reaktorenkonzepte", das dort im Bundeswirtschaftsministerium nassforsch auf dubioser Gesetzesgrundlage entwickelt wird, das sei ja noch ein veritables "rotgrünes Projekt", das versuchte mir der Herr Wirtschaftsminister Karl Theobald von und zu Guttenberg - oder von so ähnlich - gestern via TV weiszumachen. Ein mindestens vier Jahre alter Langweiler also sei das - "mit so 'nem Bart" ...

Naja, honi soit ...: Sein Auftrag, zu dem er keinen Auftrag hat, für ein dreijähriges Sozialprogramm "Neue Reaktoren braucht das Land!", das in einem ersten Schritt nur abgehalfterte Öchsperten alimentieren wird, beginnt ja überhaupt erst am 1. Oktober 2009, also vier Tage nach der Bundestagswahl. Schätzt der stets seifenflutschig gegelte Herr Dauerleugner die Wahl-, Erfolgs- und Atomchancen seiner Partei, der CDU/CSU, wirklich so pessimistisch ein, dass er uns eine rotgrüne Regierung prognostizieren will, all seinem eingefrästem Optimismus und seiner PR-Bonhommie zum Trotz? Oder eiert er jetzt bloß rum, um sich mit einem Cheese-Lächeln über den 27. September zu hangeln?

Apropos - hat eigentlich jemand die freie deutsche Presse gesehen?

 
 
Endlich: Entsorgungsproblem für Atommüll gelöst!
"Die kalabresische Mafia 'Ndrangheta soll nuklearen Müll auf mehr als 30 Frachtern im Meer entsorgt haben. Ermittler haben jetzt das erste Wrack gefunden."

Und die darbenden Reedereien werden ihre alten Seelenverkäufer auch noch los!

 
 
Ei verbibbsch ...
... büngliesch zur Bundäsdogswoahl drohd uns dä beese Al Gaida wieda middem Derror! Döshalb am Sonndag

SCHÄUBLE WÄHLEN!

 
 
Eine Woche noch! ...
... Ich sag es hier:
Dann kommt die Krise auch zu dir!

 
 
Wie jetzt? Nicht mehr vorhanden?
Einfach so? Durch natürliche Aktendiffusion? Oder per mani pulatio?

"Udo Gerstmann vom Helmholtz-Zentrum München, das aus dem damaligen Asse-Betreiber GSF hervorgegangen ist, kennt den Fall nur aus Akten, die er vor Jahren gesehen hat, die aber nicht mehr vorhanden sind."

 
 
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