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20
November
Als Todesspekulant ...
... agierte hier nicht nur die Deutsche Bank. Auch die Anleger haben auf makabre Weise mit dem Tod Kippe machen wollen, denn sie wussten, in welches Modell sie investierten. Also kein falsches Mitleid!

 
 
Die segensreiche Schweinegrippe
Gestern in 'Monitor' kam diese erhellende Nachricht aus 'Down Under': Die Aussies dort haben - 'denn es ward Sommer' - die jährliche Epidemie der Grippeviren bereits überstanden.

Der positive Effekt: Der H1N1-Virus hat dort - Darwin sei Dank! - die 'gewöhnliche Grippe' fast völlig verdrängt. Diese gewöhnliche Feld-Wald-und-Wiesen-Grippe kostete Australien in jedem Jahr Tausende Tote. Die Schweinegrippe raffte dagegen nur um die 20 Menschen dahin. Fazit: Durch das Auftreten der segensreichen Schweinegrippe blieben Hunderte von Menschen am Leben, die sonst an gewöhnlicher Grippe gestorben wären ...

Querverweise auf unseren panikschürenden Gaga-Journalismus verkneife ich mir mal.

 
 
So herum wird ein Schuh daraus
Das Drängen der Verleger auf ein ominöses Leistungsschutzrecht ist schon im Ansatz falsch angelegt. Hier ein konstruktiver Gegenvorschlag:

"§ 1: Jeder, der ein kommerzielles Verlagserzeugnis bekannter macht, der in seinem Medium darauf hinweist, es verlinkt, zitiert oder Leseempfehlungen gibt, oder ihm auf eine andere Art mehr Publizität in der Öffentlichkeit verschafft, muss von Seiten der Verlage für seine Dienstleistung auch angemessen entschädigt werden."

Alle folgenden Paragraphen leiten sich von diesem Grundsatz ab ...

 
 
Wenn die Hühner im Hühnerstall reden ...
... dann klingt es so:

"Das große Problem der kommerziellen Online-Medien ist ihre Führung: Überall, wo ich bisher gearbeitet habe, waren das Leute, die sie damals, Ende der 90er, da hingeschoben haben, weil sie HTML konnten. Und daran krankt’s bis heute." (Kommentar No. 21, mein heutiger Lesetipp. No. 22 stößt ins gleiche Horn.)

 
 
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