... ganz anders als im Journalismus:

"Ich bin jetzt fast 50, aber das ist im Moment die unfähigste, verlogenste, korrupteste und für mich peinlichste Regierung, an die ich mich erinnern kann", sagte Jaenicke.

... wo bleibt euer Aufschrei? Und was treibt ihr da eigentlich im Netz?

"Im Internet findet noch immer kein Journalismus statt, wie Unger weiter ausführt. Deshalb hätten die jungen Leute noch keinen qualitativ hochwertigen Journalismus kennengelernt. «Er wird aber bald durch mobile Geräte mit Bezahlfunktion entdeckt», so Unger optimistisch. Ab dann werde es auch Journalismus im Internet geben."

via: Ugugu

"Herr Rösler sitzt da und schweigt." Si tacuisses ...

... ständig zölibatär ausgehungerte junge Männer im lila Fummel und umwabert vom dicksten Weihrauchdampf auf solcherart mytho-unlogisch eingeschüchterte Knaben loslässt, ist das Ergebnis doch eigentlich absehbar:

"Es habe sich aber herausgestellt, dass das Vergehen so schwerwiegend nicht gewesen sei, sagte Förner. Deshalb habe man auf die Anzeige bei der Polizei verzichtet."

Vermutlich also 'nur' Oralverkehr oder Doktorspiele - Gott in seiner Güte wird ihnen schon verzeihen. Besonders den Knaben ...

"Die EU und das hoch verschuldete Griechenland haben am Freitag unisono einen Staatsbankrott des Landes ebenso ausgeschlossen wie eine Rettung durch die EU."

Per ordre de mufti ... und der Russe kommt auch nie bis Berlin.

... diese schwer arbeitenden Leistungsträger, die das Ergebnis ihrer leistungsfreien Leistungen in die gar nicht mehr so sichere Schweiz tragen?

"Zahlreiche Steuersünder aus Deutschland mit einem Konto in der Schweiz müssen sich möglicherweise auf Strafverfahren einstellen."

Und wieso bloß 'Sünder'? Ich dachte immer, Unterschlagung wäre ein Offizialdelikt. Dreimal das Ave-Maria beten reicht da nicht als Sühne, wir sind nicht in der Kirche, sondern im freien Wettbewerb um die effektivsten Fahndungsmethoden nach hundsgemeinen Wirtschaftsverbrechern ...

... heißt das, nicht 'mangels Rechtsgrundlage':

"Auch die Polizei hielt sich auffällig zurück. Als die Zossener die Namen der Nazi-Opfer laut vorlasen, riefen 30 Neonazis „Lüge“, einige zeigten den „Hitlergruß“. Die Beamten schritten jedoch nicht ein, „mangels Rechtsgrundlage“, sagte ein Sprecher.