letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


25
September
Die legendäre Kohl-Ära ...
... war genauso, wie er aussah. Diese Jubeltenöre in allen Medien müssen verdammt jung sein, weil sie eine durchweg bleierne Zeit in spätgeborener Unbefangenheit derart verklären können dürfen müssen.

 
 
"Haushaltspolitisch bedenklich" ...
... findet die FDP die reformierte Herdprämie der Union. Aber nicht etwa deshalb, weil sie dadurch teurer würde, sondern weil mit ihr noch immer zu wenig Geld unnütz rausgewanzt wird. Deshalb fordern die Meisterdenker von den Debileralen ergänzend eine Abschaffung der Praxisgebühr, einen niedrigeren Solidarzuschlag oder niedrigere Steuern für Schwulenpaare ...

 
 
DER Islam ...
... ist wie DER deutsche Bürger, als dessen politische Repräsentanz auch ProNRW gern gelten würde. In Wirklichkeit sind's immer nur ein paar versprengte Hanseln und ein Kamerazoom:

"Mit anderen Worten: Den meisten Muslimen auf der Welt geht jenes Youtube-Video am Allerwertesten vorbei, sie fühlen sich dadurch nicht gekränkt, es ist ihnen völlig schnurzpiepegal. Die Fernsehkameras zeigen uns eine winzige Minderheit. Gewiss doch, jene Minderheit ist radikal und gewaltbereit – aber eines ist sie ganz gewiss nicht: zahlenmäßig repräsentativ."

Dass in der 'Welt' solche Artikel gleich neben den linientreuen von Henryk M. Broder stehen dürfen, wundert mich dann doch. Das verwirrt DEN gemeinen Leser nur - könnt ihr euren Saftladen mal auf Linie bringen?

 
 
Nachruf 2013:
Schwarzgelb, die Koalition, die nie eine war ...

 
 
Nö - ach, woher denn?!
... "Die Gauselmann AG weist in ihrer Stellungnahme den Vorwurf zurück, die Beteiligung an FDP-Firmen hätten dazu gedient, Einfluss auf die Politik zu gewinnen." Wir betreiben ein solch edles Gewerbe, dass - schon vom CI her - FDP und Daddelautomaten wunderbar zueinander passen ... auch bei der FDP müsse man schließlich oben etwas einwerfen, damit möglicherweise unten etwas rauskommt.

 
 
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