letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


26
Oktober
Das war's dann wohl ...
... mit der Energiewende: "Kraft machte in dem Interview deutlich, dass der Erhalt von Arbeitsplätzen Vorrang haben müsse." 'Right or wrong - my NRW!'

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Die gute Frau sollte 'mal schleunigst das lange Interview mit Max Schön - Unternehmer sowie Präsident des Club of Rome und Vorstand der Stiftung 2 Grad - lesen oder hören (MP3), das das Deutschlandradio heute gesendet hat. Der rechnet darin vor, wie teuer es kommt, die Energiewende zu vergeigen und nichts gegen den Klimawandel zu tun.

(...) es ist viel billiger, jetzt in Vorkehrungen gegen den Klimawandel zu investieren - ungefähr ein Prozent des Bruttosozialproduktes pro Jahr müssten wir dann ab sofort allerdings investieren -, als es sein zu lassen, um dann in drei, vier Jahrzehnten in der Größenordnung zwischen zehn, zwanzig, das ist regional unterschiedlich, Prozent des Bruttosozialproduktes nur für Klimafolgenabwehr auszugeben.
 
Es geht nie um die Zukunft, es geht immer um die Europa-Wahlen, oder was da gerade anliegt ...
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