letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


16
April
Blöde Frage:
"Wer Boykott-Maßnahmen gegen Russland beschließe, müsse die Kosten und den Nutzen eines solchen Beschlusses abwägen und die Frage stellen, wer am meisten leide, so Bock in der "Süddeutschen Zeitung".

Na, wer wohl? Das Bizziniss, also ihr, natürlich ...

 
 
28
Februar
Neoliberalismus funktioniert
Zumindest haben die Freiheitlich-Liberalen während ihrer fortdauernden Regierungszeit den Staatseinfluss auf ein Minimum eingedampft. Man könnte auch sagen: Sie haben den Staat glücklich in die Pleite getrieben. Tun mir die Kärntner jetzt leid? Nö, nicht wirklich ...

"Zwar gibt es werthaltige Vermögen, doch die decken nicht einmal den aktuellen Schuldenstand samt Frankenkrediten ab."

 
 
10
Februar
Die Schweiz ...
... will sich nicht mehr an EU-weiten Ausschreibungen beteiligen. Gut, sollen sie doch, ein Konkurrent weniger ...

 
 
05
Februar
Kompromissvorschlag:
Man könnte doch statt der 'strafbefreienden Selbstanzeige' für Steuerbetrüger eine 'Kronzeugenregelung' einführen. Wenn also der Manager XY mit Moossitz auf den Bahamas den CEO YZ ans Messer liefert, dann ...

 
 
Film über Steueroptimierer geplant:
"Fear and Loathing in Las Vegas" ...

 
 
29
Januar
Geschäftsführung heute:
Einfach mal 23 Millarden Verlust verursachen - das bringt dann eine Gehaltssteigerung von 74 Prozent:

"Dimon Gets 74 Percent Raise After Billions in Fines."

 
 
Schröder?
Wer war noch einmal dieser Herr Schröder? Egal - wer er auch sei: Die Rentenpläne führen nun mal keineswegs unausweichlich dazu, dass die Rentenbeiträge steigen werden. Im Falle eines Falles könnte man auch die Steuern erhöhen oder die Steuerflucht konsequent bekämpfen ...

 
 
27
Januar
Man könnte auch 'alle' sagen:
"106 Schweizer Banken erstatten Selbstanzeige."

 
 
18
Januar
Wir brauchen sofort neue 'Griechenland-Hilfen':
"Die Banken in Deutschland und Frankreich benötigen einer Untersuchung zufolge zusätzliches Kapital von bis zu 485 Milliarden Euro."

 
 
16
Januar
So wenige nur?
"Finanzaufsicht nimmt bis zu 150 Mitarbeiter der Deutschen Bank ins Visier."

 
 
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