letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


08
Mai
Eine Bitte
Lest und verbreitet bitte die Rede, die der Kurt Imhof dort hielt. Um der guten, alten Aufklärung willen ...

 
 
06
Mai
Frauenfußball?
"Zickenzoff zwischen Bayern und Dortmund? Gut so!"

 
 
03
Mai
"Immer nur"?
"Warum aber immer nur die Reichen ärmer machen, wenn es auch anders geht?"

Tscha, diese stille Macht der Füllwörter. Wann wären denn in den letzten Jahrzehnten die Reichen jemals ärmer gemacht worden, sofern sie sich nicht in ihrer Gier an der Börse vergaloppiert haben? Beim Reichtum haben wir einen rapiden Wildwuchs, der Reiche darf leistungslos ihm dabei zuschauen.

Der deutsche Journalismus wird 'immer nur' verblödeter ... um hier das Wörtchen 'perfide' zu vermeiden.

 
 
01
Mai
Journalisten enttäuscht ...
... worüber soll man da denn bloß schreiben? "Es war eine sehr ruhige Nacht" sagte ein Polizeisprecher dem Tagesspiegel, nur vereinzelt sei es zu Festnahmen und kleineren Zwischenfällen gekommen.

 
 
27
April
Unsere Journalisten ...
... hätten auf dem Grünen-Parteitag so gern eine Debatte über Schwarzgrün gehabt. Dort aber haben die Delegierten bloß Rotgrün durchgewunken. Nun sind die Dschjurrnalisten danz doll enttäuscht. Männo!

Und so wird aus Berichterstattung eine Richterstattung ...

 
 
18
April
Der Troll ist ein Rechter:
"Bei allen vier Titeln sind die Kommentar-Schreibenden weiter rechts positioniert als diejenigen, die nur lesen.”

Nun ja - wer jemals die Kommentarwüsten bei 'Welt', 'Focus', 'Blick', 'Bild', 'European' oder auch 'Tagesanzeiger' durchquerte, der wusste dies schon vorher. In solchen Foren äußern sich vor allem diejenigen Zurückgesetzten, die sonst weder auf nennenswertes Gehör noch gar auf gesellschaftliche Mehrheiten hoffen dürfen - es sind unsere Me-Too-Krawallinskijs, die unter Gebrauch fäkalistischen Vokabulars PI-mäßig in die publizistische Landschaft trompeten (um hier nichts Deftigeres zu sagen) ...

 
 
12
April
Schon recht.
Das Gegenteil eines Glamour-Boys, der Wolfgang Büchner also, ist vermutlich das, was dem 'Spiegel' am ehesten helfen könnte. Für den anderen heiß gehandelten Kandidaten, für den Jakob Augstein also, sitzen längst zu viele marktradikale Gegenstimmen in der Mitarbeitervertretung. Ein möglicher Kurswechsel würde deren heile Welt doch in Trümmer legen ...

 
 
09
April
Was meint ihr?
Sollte Til Schweiger wirklich neuer Spiegel-Chefredakteur werden?

 
 
06
April
Zu Mascolo und Blumencron:
Der 'Spiegel' hatte zu sehr den 'Focus' auf den Titel gelegt ...

 
 
04
April
Der neuen Rechten ...
... ins Stammbuch: "Es gibt im Journalismus nichts peinlicheres als Papiertigerjäger. Die Leute, die dieses Spiel systematisch betreiben, sind etwa die Kämpfer gegen die politische Korrektheit. Sie veröffentlichen meist gezielt Verletzendes, und beim ersten Ärger schreien sie: Zensur. Und gibt es keinen Ärger, machen sie weiter, bis es welchen gibt. Dann klagen sie über Moralkeulen, Denkverbote oder Zeitgeist. Und preisen den Ärger als Beweis des eigenen Muts." Man könnte auch von Schattenjägern sprechen: Sie stellen sich vors Licht der Wirklichkeit, so dass ihr Schatten furchterregend an die Wand fällt, dann rufen sie 'Buh!' und 'Na warte!', bevor sie ihren Schatten erschlagen. Anschließend gratulieren sie sich wechselseitig. ... Hmmm, warum fallen mir jetzt der Köppel und der Fleischhauer ein?

 
 
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