... habe ich schon immer mal haben wollen. Ab sofort drüben in der 'medienlese' ...

... ihr pösen Purschen!" - das ist das mindeste was der Herr Clement jetzt verlangt, damit er die SPD möglicherweise wieder in Gnaden bei sich und bei der Energieindustrie aufnimmt. Und dann natürlich erwartet (er) ein klares Bekenntnis zum Reformkurs.

Trotzdem habe ich, wenn ich etwas über die Realität des Stalinismus erfahren wollte, den Wassilij Grossman, ja, selbst einen Ilya Ehrenburg allemal lieber gelesen als diesen moralisierend-langweiligen 'Archipel' des Herrn Solschenizyn, der seine russlandfromme Kritik immer von Anno Lermontov her übte ...

Sinnlichkeit die letzte Zuflucht für Menschen, die sich miteinander langweilen. Weiberverächter daher die größten Weiberficker.
Harry Graf Kessler


Hihi - gar nicht so blöd, die Regel ...

Bild: Peter Clarke, wikimedia, Creative Commons

... gegen ihren geschassten Energie-Lobbyisten sollten die SPD'ler besser bleiben lassen:

'Der stellvertretende SPD-Chef hat den früheren Wirtschaftsminister als «Querdenker» bezeichnet.'

Auch die Bürger von Schilda kamen mit so einem queren Vollpfosten nicht mehr durch die Kirchentür ...

'Gudrun Landgrebe: "Frau-Sein endet nicht mit den Wechseljahren"'

'Chat Atkins: "Das Mann-Sein endet nicht mit der Erektion"'

Welche der folgenden Zahlen aus der großen Demoskopen-Lotterie für unsere gebeutelte Bundes-SPD stammt von dem Institut Forsa?

... in Zeiten des Web 2.0!

... die Rechtschreibreform:

"Ohnehin möchten viele Jugendliche am liebsten nur noch SMS schreiben, auf dem Handy regiert der Abkürzungswahn."

Natürlich lässt sich gegen den Stuss der versammelten Kulturbürokraten einiges sagen. Aber doch nicht so ...

... von der INSM-Fraktion sind das, beste Frau Springer, die Sie bei sich in der Redaktion noch nicht einmal als Liftboy dulden würden. Kein Grund also, ihnen so in den Allerbesten zu krabbeln:

"Die Politik frisst ihre Besten. Streitbare Charaktere wie Wolfgang Clement oder der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin sind in ihrer Partei nicht immer erwünscht."