Nach all dem Gebelfer, Gejiffel und Gekläffe der hochverehrten Journalistenschar gegen das Internet und das Bloggertum im Speziellen ist dieser Text aus der FAZ das weitaus Vernünftigste, was ich zum Thema des eigenen Überlebens von Seiten der massenmedialen Akteure bisher gelesen habe. Vor allem, weil der Artikel den Journalismus zur Gänze durchaus in Frage stellt und zugleich eine Handlungsanleitung gibt. Denn die Frage ist ja tatsächlich, wie lange der Bedarf fürs Raschelpapier noch existiert, wenn die Tippsel sich allem Neuen derartig weiterverweigern ...

... dieser blutige Schlächter im Namen der Parteidisziplin, der Franz Müntefering, der hätte also den wilden Eber Wolfgang Clement 'entmannen' wollen? Ja, wozu denn ihm die Testikel stutzen? Damit er nicht am Ende noch ein Kind mit Andrea Ypsilanti zeugt, einen Clint Eastwood der Sozialdemokratie 'midd nen hess'sche Agsend', welcher wiederum dem Häuptling Silbertolle, unserem Frank Walter Steinmeyer also, gefährlich geworden wäre auf dessen rot und sozialdemokratisch strahlendem Weg in eine große Zukunft für kleine Parteisoldaten als Juniorchefs ewiglich andauernder großer Koalitionen mit dem Klassenfeind ...?

Nein, es hilft nichts, diese WC-Ente hat völlig recht, in der SPD ist es mal wieder Zeit für eine neue Bartholomäusnacht! Damit sich das Wahre - Wolfgang Clement also - endlich durchsetzen kann. Um hierfür in Stimmung zu kommen, gibt's vorher für alle Rührei à la Clement.

SPD - Selbstversenkende Posse Destruktionsverliebter

... sind am nächsten Morgen richtig Sch...e.