letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


08
April
Was bin ich blöd!
Ich dachte doch tatsächlich, diese Urheberrechte lägen bei den Autoren:

In Deutschland erneuerte der Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Verlags, Mathias Döpfner, seine Forderung nach einem gesetzlichen Leistungsschutzrecht für Verlage.

 
 
Private können alles besser:
"Vor allem die Megafonds haben ihre Portfolios bereits um viele Milliarden im Wert berichtigen müssen. Und dabei rollt die Welle von Insolvenzen, die ihre auf Pump finanzierten Beteiligungsunternehmen bedroht, erst an. Blackstone reduzierte den Buchwert seiner Firmen im vergangenen Jahr um 27 Mrd. $, das ist mehr als ein Viertel. Permira senkte die Bewertung des Portfolios um 36 Prozent. KKR Private Equity Investors schrieb 47,5 Prozent ab, Candover sogar 50 Prozent."

Sogar pleite gehen ...

 
 
Erstaunlich:
Seitdem es auch in Chicago keine Tageszeitungen mehr gibt, machen die Bürger dort wieder selbst Musik:


 
 
Über Biographiearbeit ...
... im Netz 2.0 habe ich drüben in der medienlese mal was geschrieben ...

 
 
60 Jahre alt ...
... und immer noch 'Killerspieler'! Wie isses denn nur möchlich?!

Mann läuft in Landshuter Landgericht Amok

 
 
Super-Twitter entwickelt ...
... mit nur noch 14 Zeichen!

So klingt's!
Wie jetzt?
So, du Eimer!
Ach, so!
Sag ich doch!
Ist ja schon g
Wie meinen?
Fass dich kurz
Eben!
Cool, ej!
Denkdenk,zack!
Wer bin ich?
Vergiss es!
Gute Idee!
...

 
 
Klinsmanns letzter Arbeitstag ...
... vermute ich mal.

 
 
07
April
Die Forsa-Bundestagswahl-Prognose ...
... die sah die Union im schönen Jahre 2005 zwei Tage vor der Wahl sogar bei 43 Prozent. 35,2 % sind's dann damals geworden. Insofern ist bei Forsa noch viel heiße Luft nach oben ...

"Union klettert auf Umfragehoch", heißt es. Und die FDP klettert gleichzeitig wieder vom hohen Ross. Das stand zwar so nicht in dem Artikel, ich weiß - es ist aber so.

Vielleicht leide ich ja auch unter einer Hornhautverkrümmung, aber irgendwie krabbelt die Union seit Monaten schon auf ein Umfragehoch nach dem nächsten, und sie kommt trotzdem nicht über diese maximal-ominösen 36 Prozent hinaus ('erreicht mit 36 Prozent erstmals wieder den Spitzenwert vom Januar' - immerhin, wir schreiben ja auch schon April). Naja - so sind halt die Demoskopen, Arm in Arm mit den Journalisten sind sie immer der Zukunft zugewandt: Überholen, ohne einzuholen. Oder aber, auch dies ist eine Möglichkeit, der Merkel würde auf zu hohen Umfragegipfeln schwindlig. Apropos, so klingt die neue Forsa-Hymne:

"You can always count what you want
You can always count what you want
And if you try sometime you find
You count what you need ...


Zu dem Thema unter eher sprachlichem Gesichtspunkt habe ich im Stilstand auch mal was gemacht ...

 
 
07
April
Keep your heads up:

 
 
Diese Fischhändler ...
... dürfen ja gern quaken. Auch über die re:publica. Aber bitte, doch nicht ausgerechnet mit solch einem Argument. Bzw. - in welcher 'Brangsche' wäre das auf ihren Messen denn jemals anders gewesen?

Hier beschäftigt sich eine Branche vor allem mit sich selbst.

 
 
Alles Berlusconi ...
... in bella Italia. Aber das Volk liebt ihn nun mal, den großen Impressario. Und dass die modernsten Häuser zuerst umfallen, das sind sie seit ihm schon gewohnt.

 
 
Bankster ...
... sind doch vom Typus her eher Rasputins - auch wenn es für den Steuerzahler aufs Gleiche hinausläuft:

"Als ich dem damaligen HSH-Vorstandsvorsitzenden Hans Berger nach einer Beiratssitzung im Juni 2008 vorhielt, dass meiner Ansicht nach mindestens 50 Prozent der Kreditersatzpapiere, die mit rund 30 Milliarden Euro in der Bilanz 2007 standen, faul seien, hat er mir Stein und Bein geschworen, das sei alles werthaltig. Sein Nachfolger Dirk Jens Nonnenmacher hat in seinem Konzept behauptet, dass das Zeug um die 18 Milliarden Euro wert sei."

Also - ich hab' hier 'ne Rolle Klopapier, die ist unter Brüdern ihre 30 Millionen wert ...

 
 
Oops - wrong planet?
"Die CDU war nie konservativ"

 
 
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