letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


31
Mai
Wenn ich durch München geh' ...
... komm' ich mir immer vor wie in einem Manga-Film.

 
 
In Treue fest ...
... steht die toitsche Presse wie ein Mann hinter unserem, ob der Blödheit der anderen, zu Röcht und zu Wahlkampfzwöcken höchlichst erzörnten Wirtschaftsminister:

"Es darf für einen Wirtschaftsminister keinen Unterschied machen, ob ein Großer anklopft oder ein Kleiner mit 100, 200 Mitarbeitern" – für solche Sätze wird Guttenberg laut beklatscht in Straubing.

Wieso darf denn das keinen Unterschied machen, du Geistbremse?


Für die journalistischen Fan-Gesänge hier noch'n Gedicht:

Der Theodor, der Theodor,
der steht bei uns im Wirtschaftstor,
wie der Crash auch kommt, wie der DAX auch fällt,
der Theodor, der hält, der Held!

 
 
30
Mai
BMW: Bundes-Minister für Wirtschaft
'Das Ziel des Wirtschaftsministers sei es gewesen, Opel zu zerstören. "Zum Glück hat man ihn daran hindern können."'

 
 
Hungersnot in Holzhausen:
"Das Anzeigenvolumen der Publikumsmagazine liegt im Zeitraum bis Ende Mai 2009 wie schon im April knapp 17 Prozent unter dem Niveau von 2008."

 
 
Alle Achtung, Fred David!
Beliebter wird man in der Schweiz so sicherlich nicht:

"Das sind nicht Ausrutscher. Dahinter steht eine global vernetzte, hoch professionell organisierte Steuerhinterziehungsindustrie aus Banken, Anwälten, Treuhändern, eine nahezu undurchdringbare Kette. Und die ist jetzt nicht einfach, schwupp, über Nacht verschwunden, weil Herr Grübel an der Spitze der Bank steht und feierlich Besserung gelobt. Fürs Schaufenster."

Dagegen wirkt unser Steinbrück doch richtiggehend zahnlos. In Deutschland schreibt so etwas allerdings auch niemand ...

 
 
War ja nur so 'ne Idee ...
... oder der Qualitätsjournalismus hat wieder Format.

 
 
29
Mai
Mutter Kurrarsch ...
... reloaded (Bertolt bricht / CDU-Director's Cut).


 
 
Lauter Matusseks
Fassen wir zunächst die Fakten zusammen: Eine einzige Partei ist in dieser Umfrage der große Verlierer, alle anderen Parteien - SPD, FDP, Grüne, Linke - legen dagegen teilweise erheblich zu. Wie also schafft unser neokonservatives Hausblatt von der Brandstwiete in der Headline trotzdem die intellektuelle Kehrtwende, in der Hoffnung, dass niemand dem Artikel all das verbrannte Gummi anriecht?

"Union liegt bei Europawahl-Umfrage deutlich vor SPD. CDU und CSU müssen bei der Europawahl zwar mit deutlichen Verlusten rechnen - doch die Union liegt laut einer Umfrage trotzdem noch klar vor der SPD. Die Sozialdemokraten legen demnach zu, ebenso wie Grüne, Linke und FDP.

Angie, ou-ou Angie ...

 
 
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