Aus dem FDP-Präsidium ist er gerade rausgeflogen, nach dem September 2013 sieht's auch nicht mehr gut aus für eine kleine Lobbyisten-Partei, da wäre ein wenig berufliche Voraussicht dank einer Gesetzesinitiative sicherlich ein hilfreicher Wink für das Bewerbungsschreiben: 'Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will laut "Berliner Zeitung" das Geschäft der gesetzlichen Krankenkassen beschränken.'

... jemand mal erläutern, dass es im Leben auch noch etwas anderes als Arbeit geben könnte, dass die Folge ihrer 'Konzepte' nur noch mehr 'Burn-Out' und 'Depressionen' sein werden: "Führende Ökonomen beklagen einen Reformstau in Deutschland." Falls tatsächlich die Renten auf alter Basis 'nicht mehr finanzierbar' sein sollten, dann gibt es außer einer Lebensarbeitszeit bis zum Tropf noch so manche Alternativen, von der Vermögenssteuer über niedrigere Renten für Luxuspensionäre bis hin zu einem höheren Unternehmensbeitrag. Das aber ist mehr als es sich so ein kleines INSM-Gehirn oder ein Raffelmäuschen vorzustellen vermag, schließlich kommen die ja von der deutschen Versicherungswirtschaft ...

... dä Gommunisdn gommn! Sagt jedenfalls der Brüderle ...

Das Landserkäppi sitzt abgewatscht nicht mehr im Präsidium. Und auch 'Gesundheit-nur-gegen-Bahrgeld' darf dort nicht mehr rein ...

Wer solche Fans hat, flog zurecht aus dem 'Echo' ...