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17
Dezember
"Lesen ist Arbeit" ...
... mit dieser schlichten Aussage beginne ich stets meine Schreibseminare. Daher - so weiter im Text - ist es die Pflicht jedes Autors, dem Leser seine Arbeit zu erleichtern. Sonst wird das nichts mit der Rezeption, also mit dem Gelesenwerden.
Warum ich das sage: Weil mir gerade Springer-Chef Döpfner einfiel - und das, was täglich sein Haus als angeblich leckerer Qualitätsjournalismus verlässt. Woran wir Leser uns dann so gerne 'abarbeiten' würden ...
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