Dank der vereinigten Anstrengungen unserer hochverehrten Frau Murkel und des monomanen Guido zu ihrer Rechten sieht's dort im Land jetzt so aus - und bis zum Mai ist es noch länger hin als bis zur Schmerzgrenze der Bürger:

"Die steigenden Mindereinnahmen durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetz schätzen wir auf 1,57 Milliarden Euro" sagt Landsberg. ... Vielerorts sehen sich die Kommunen nun angesichts des finanziellen Notlage gezwungen, die Gebühren zu erhöhen. Bereits jetzt halten sich viele nur mit Überbrückungskrediten über Wasser.

Wer kam im November bloß auf die skurrile Idee, Tigerenten wären politikfähig?

Herr Jarchow... - beim immerwährenden Hoffen darauf, daß der Wähler aber nun diesmal wirklich das wählt, was seine Interessen entsprechen würde. Wenn dem so wäre, gäbe es kein Schwarz-Gelb im Bund. Da gibt es keine Schmerzgrenze...
Das klingt für mich immer nach der nunaberallerallerallerletzten Chance. Ich für meinen Teil habe alle Hoffungen auf einen mündigen Bürger begraben. Er will nun mal Versprechungen glauben und sich hinterher über deren Bruch echauffieren. Alle Wahlen wieder...

Gernot Hassknecht sagt, wie's ist: http://www.youtube.com/watch?v=HrHxex710OE

Wer soll diesen Unsinn verstehen? Ich glaube, die Politiker und Journalisten verstehen ihre geschraubten Worte selbst nicht mehr. Solange es bergauf geht, ist doch alles in Ordnung.