letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
26
Dezember
Medienkritik ...
... sieht anderswo viel aggressiver aus. Damit verglichen, bin ich ein knuddeliges Kuscheltier:
" ... Zudem müssen wir mit Medien leben, die Sprachrohr dieser glück- und ahnungslosen Politik und einer selbstreferentiellen Wirtschaft sind. Medien, die sich nicht trauen, sich vom geldgetränkten Rockzipfel der Macht zu lösen. Medien, die sich im größten Irrglauben der letzten 100 Jahre häuslich einrichteten und der Hexe die knochigen Finger durch die goldene Käfigtüre stecken. ..." Schöner kann ich's auch nicht sagen.
Eine Weihnachtsgeschichte ...
... ist doch nie aggressiv. Sie versucht in märchen-haften Bildern zu erzählen, was unbewußt jedem klar ist, sich aber niemand bewußt machen will, weil er sonst sich etwas für das neue Jahr vornehmen, etwas gar ändern müßte ... ;-)
chat atkins
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Tschaja - das Narrative erlebt eine Renaissance. Bloß wer sagt's den Feld-Wald-und-Wiesen-Journalisten?
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