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... neuere Stories
09
April
New York Times ...
... nun stelle ich schon die Zitate der New York Times richtig. Drüben in der medienlese ...
04
April
Im Doppel
Zum einen habe ich in der Medienlese das Thema Blogs zu fassen - und dann habe ich mich noch praktisch an Medienglossen im textlichen Experimentalmodus versucht. Schreiber dieses übt aber noch ...
Ist noch re:publica?
Oder ist endlich wieder Ruhe im Puff?
03
April
Das Hinscheiden der Holzmedien
Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn es keine Plappermagazine, kein Glitzer-TV und keinen Dudelfunk mehr gäbe (jetzt mal abgesehen von den Jobs für Journalisten)? Wären solche Effekte wirklich so schlimm: "Wenn sich die Leute über das Internet informieren würden, hätte Berlusconi keine Chance."
Peep ... peep ... peep!
Auf der re:publica gibt's nur noch Sender. Das Wort Medium ist ein anderer Begriff für Individuum geworden: Bei mir piept's, also bin ich! Und genau so herrlich individuell sind die Texte auch alle. Kurzum: Jeder simst vom anderen ab und antwortet auf alles auch nichts Weltbewegendes.
Ein versprengter Empfänger, der sich unter diese Funkenmariechen der Neuzeit traute, der wurde unter lautem Jubel und in einem Hagel von Getwitter auf dem großen re:publica-Silbertablett bis aufs Podium getragen. Nur sagen durfte er dort rein gar nix. Sonst wär er ja kein Empfänger mehr gewesen, sondern auch bloß so'n Medium ...
01
April
Podiumsgeil ...
... da soll noch einmal einer sagen, diese blogkritischen Journalisten wären alle podiumsgeil! Kein einziger wollte sich auf der re:publica unter die enthemmte Bloggerhorde begeben. Dabei hätte er dort doch aus nächster Nähe wirklich mal erleben können, worüber er sonst nur schreibt ...
23
März
Wie ein Rocher de Bronce:
Seit dem 21. Januar schreibe ich nun schon nicht mehr für das Wörterblog, aber bei den 'germanblogs-Topautoren' stehe ich noch immer auf Platz 2.
ich komme zu meinen zweg und stabiliere die suverenitet und setzte die krohne ferst wie ein rocher von bronse und lasse die herren juncker den weindt vom landtage. (Friedrich Wilhelm I.) Bild: wikimedia / Public Domain
20
März
Wer sich über den rüden Tonfall in Kommentaren beschwert ...
... der sollte lieber mal auf dem Roten Platz in Peking kehren:
Der tibetische Kommunistenchef Zhang Qingli bekräftigte am Mittwoch die Vorwürfe gegen das religiöse Oberhaupt der Tibeter und nannte ihn „einen Wolf in buddhistischem Mönchsgewand“. Zhang sagte, der Dalai Lama sei „ein böser Geist mit menschlichem Antlitz und dem Herzen einer Bestie“. „Wir befinden uns mitten in einem heftigen Kampf aus Blut und Feuer, einem Kampf auf Leben und Tod mit der Clique des Dalais“, sagte Zhang. Wollte ich so etwas schreiben, kämen die Jungs mit den weißen Kitteln. Da muss jetzt Zhang, the Magic Dragon, ran ... Bild: Thehero / wikimedia / CCL
18
März
Auf die 'Süddeutsche Zeitung' ...
... bezieht sich mein heutiger Satz des Tages:
"So sehr ich die politische Berichterstattung der SZ sonst schätze: In Sachen Internet und Weblogs sind die in Richtung Dschihad unterwegs und da lässt man sich nicht von so kleinlichen Dingen wie Recherche und Genauigkeit vom Weg abbringen." via: lanu
15
März
Mit Vertretern des ehrenwerten Journalistenstands ...
... kabbele ich mich drüben in der 'medienlese', weil ich deren Hang zum Easy Livin' plagiativ glossiert habe.
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