letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


01
November
Dahamma auf Bahama ein Problem:
"Die Bahamas sind laut dem Bericht nicht die einzige Steueroase in der Karibik, die mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Weil die Defizite sich immer mehr ausweiten und die Schuldenberge anwachsen, erwägen offenbar mehrere Regierungen, ihre Steuerpolitik zu ändern."

Tscha - liebe Kinder, und so entstanden die vielen Finanzämter in unseren Oasen ... der Neoliberalismus war ja auch bloß so 'ne Idee gewesen ...

 
 
30
Oktober
Banker zu Kindergärtnern!
«Der Bund muss helfen, die Banker umzuschulen.» War sonst noch was? Ach, ja: «Der Abbau muss sozialverträglich erfolgen» ...

 
 
28
Oktober
Muss man ja festhalten ...
... damit die FDP später mal die Gründe ihres Absturzes reflektieren kann: "Den bisher tiefsten Tiefpunkt der an intellektuellen Tiefpunkten reichen Inflationsdebatte markierte diese Woche der FDP-Großökonom Rainer Brüderle."

 
 
23
Oktober
Austeritätspolitik feiert Erfolge:
"Spanien rutscht noch tiefer in die Rezession."

 
 
Kurz und knackig:
'Ein System, das sich am Grundsatz "Lassen wir unser Geld arbeiten" orientiert, in dem daher die Banker über die Unternehmer, die Finanzökonomie über die Politik und die marktreligiösen Geistesgrößen über handwerklich Denkende dominieren, zerstört sich selbst.'

 
 
22
Oktober
Die Sparmaßnahmen wirken:
"Das griechische Defizit ist im vergangenen Jahr noch höher ausgefallen als erwartet." Und was sagt die Troika dazu: Noch mehr desselben ...

 
 
Neoliberalismus und Wirklichkeit ...
... oder 'Die INSM als Märchentante für alternde Infantile': "Als der Höchsteuersatz in den 1950er Jahren über 90 Prozent lag, wuchs das BIP pro Kopf jährlich um 2,4 Prozent. In den Jahren 2000 bis 2009 lag der Höchststeuersatz bei 35 Prozent, das BIP pro Kopf stieg um weniger als 1 Prozent."

 
 
19
Oktober
Wahres übers Management:
"Betrüger gibt es in der Wirtschaft zuhauf."

 
 
17
Oktober
Wer Schulden reduziert ...
... muss in gleichem Ausmaß Vermögen vernichten. Wer's nicht glaubt, schaue sich das mal an: "Im Mittel soll der Einkommenssteuersatz um ein Drittel steigen, erhöht werden aber auch Immobilien-, Tabak-, Kraftfahrzeug- und Mineralölsteuer. Renten sollen um bis zu zehn Prozent, die Ausgaben für Arbeitslosen- und Krankengeld um jeweils fünf Prozent gekürzt werden." Nur wer glaubt, dass nur Vermögende Vermögen haben, sieht das Muster nicht.

 
 
15
Oktober
Bravo, Robert Misik ...
... so kapieren es endlich die ökonomischen Analphabeten beim Handelsblatt vielleicht auch mal: "Wenn global gesehen die Schulden ... reduziert werden sollen, müssen notwendigerweise auch die Vermögen reduziert werden, denn: die Summe von Vermögen und Schulden ist nach zwingender Logik null. Wer also Schuldenreduktion fordert, aber meint, die Vermögen, die dürfen nicht angetastet werden, der ist, im besten Fall, ein ökonomischer Analphabet."

 
 
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