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... neuere Stories
28
Februar
Zum Knüppel aus dem Sack ...
... griffen bei uns alle Journalisten, sollte es ein deutscher Politiker wagen, derartige Forderungen stellen: "Der Sozialist [Hollande] schlug eine Abgabe von 75 Prozent auf Jahreseinkommen über einer Million Euro vor." Tscha - und den Sarkozy wird er damit wohl auch noch ganz locker ablösen, sagen zumindest die Auguren ...
Ein 'pro domo' ließe sich als Motivlage für das publizistische Abwehrgekreisch nicht anführen, denn kein deutscher Journalist wird wohl jemals in die Verlegenheit kommen, mehr als eine Million Jahreseinkünfte versteuern zu müssen ...
27
Februar
Banken gerettet ...
... Griechenland tot. Man muss im Leben eben Prioritäten setzen!
24
Februar
Das Ministel von der Post:
"Schäuble hält weitere Hilfspakete für möglich." Aufgedruckte Adresse: Griechenland-Hilfe, via: Bankenufer, Frankfurt am Main
21
Februar
Diese 130 Milliarden ...
... gehen also auf ein Sperrkonto, an das die Griechen gar nicht herankommen. Ja, wer denn dann?
16
Februar
Klar ...
... das geschah aus reiner Menschenfreundlichkeit: "Dass die Händler aus Profitgier so gehandelt hätten, sei derzeit nicht bewiesen."
Ein Rausschmiss ...
... folgt daraufhin bei Managern normalerweise - oder? "Die Troika hat massiv unterschätzt, wie dramatisch die Konsolidierung der Konjunktur schadet", sagte Fabio Fois, Ökonom bei Barclays Capital, der Zeitung. Wer derartig neben der Spur liegt und den Ruin tausender Familien bewirkt, den muss doch wohl jetzt ein Fußtritt treffen ...
10
Februar
Unsere Journalisten sabbern ...
... und propagieren jetzt die Nullrente und das Lohnmitbringen fürs griechische Arbeitnehmerseindürfen: "Doch es ist erst der Anfang. Harte Einschnitte müssen folgen." Tscha, beste Hyenas - genau das wird nicht passieren. Geht doch einfach mal davon aus, dass Schulden einfach nicht zurückbezahlt werden könnten. Das ist übrigens nichts Neues, allein Deutschland hat das schon zweimal praktiziert - und die Welt ging auch nicht unter ...
Wie man wirklich intelligent spart ...
... das machen uns derzeit die Österreicher vor: "Dies würde auf das Jahr gerechnet eine um drei Prozent höhere Einkommensteuer bedeuten. Ab 25.780 Euro im Monat (360.920 Euro pro Jahr) steigt die zusätzliche Besteuerung beim 13./14. Gehalt demnach auf 35,75 Prozent, was plus 4,5 Prozent Einkommensteuer entspricht. Ab 42.447 Euro (594.258 Euro pro Jahr) sollen es dann 50 Prozent sein, ein Einkommensteuer-Plus von 6,28 Prozent." Am wirksamsten ist es nämlich, wenn man sich die Schonung der Vermögenden spart ...
07
Februar
Vor allem eine Therapie ...
... wäre bei solchen Steuerhinterziehern unabdingbar. Verläuft die nicht erfolgreich, dann sollte eine Sicherheitsverwahrung die Regel sein ...
Was erlauben sich Volk!
Sollen stattdessen etwa die Anleger bluten? "Zehntausende Menschen wollen den ganzen Tag gegen den neuen Sparplan der Regierung demonstrieren, Gewerkschaften rufen zum 24-stündigen Streik auf."
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