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... neuere Stories
10
November
Das werden die Hedgefonds-Manager gerne hören ...
... auch wenn sie's insgeheim schon immer wussten: "Eine Laubheuschreckenart besitzt die größten Hoden der Welt, zumindest in Relation zu ihrem Körpergewicht."
Wo bleibt unser USA-Rettungsplan?
08
November
Dieser Derivate-Rock'n'Roller ...
... wird aus seiner staatlichen HSH-Futterkrippe rausgekegelt. und das ganz ohne eine letzte Bonuszahlung! Das tut mir aber leid - nee, was tut mir das leid! Was ist das bloß für eine grausame Gesellschaft, in der sogar leibhaftige Banker Folgen fürchten müssen?
05
November
In der WestLB muss das aber schlecht aussehen ...
... wenn sogar die BayernLB dieses Schnäppchen nicht mehr haben will. Die Bayern haben doch sogar bei der Hypo Alpe Adria noch begeistert zugeschlagen ...
04
November
Hier in der Heide ...
... haben sie auch mal nach Gas gebohrt. Jetzt stehen an den aufgegebenen Bohrlöchern überall kleine Hinweistafeln, damit die Fahrradtouristen was zu gucken haben ...
31
Oktober
Privat kann alles besser ...
... vor allem aber mit Sicherheit teurer - oder: Was der Herr Sarrazin zu seiner Amtszeit sonst noch so betrieb ...
"Seitdem stiegen die Wasserversorgungs-Beiträge für die [Berliner] Bürger um 35 bis 40 Prozent, obwohl Investitionen ausblieben und 2000 Arbeitsplätze gestrichen wurden." Jawollja - Preise erhöhen, Infrastruktur verrotten lassen, Personal zusammenstreichen, satte Renditen einfahren - das ist nun mal Privatwirtschaft.
28
Oktober
Nach der New Economy ...
... kommt die Newest Economy:
"Der Erfinder von "Farmville" hat mit seiner Onlinespielefirma Zynga inzwischen sogar den Spielegiganten EA überholt: 5,5 Mrd. Dollar ist sie wert." Demnächst kauft er sich dann wohl General Motors aus der Portokasse ...
26
Oktober
Folglich lebt sich's jetzt völlig ungeniert:
"Gleichzeitig ist der Ruf von Morgan Stanley als Portfoliomanager für Immobilien ruiniert." Herr Ober, bitte noch einen Boni-Zuschlag!
25
Oktober
"Tricksereien mit der Schuldenbremse"?
Also hörnsema - doch nicht unter etwas so Grundehrlichem wie unter einer schwatzgelben Regierung in Deutschland!
20
Oktober
Da kommt ein Großinvestor daher ...
... baut eine Schlachtanlage in einer strukturschwachen Region mit Fantastillionen von Arbeitsplätzen (konkret sind's etwa 50, zumeist vom billigen Hugo aus Osteuropa), und kaum ein Bäuerlein will sich auf dessen Knebelverträge einlassen. Warum denn nur, warum denn nur? Die sind wohl alle 'wohlstandsverwöhnt', wie das neue Zauberwort unserer Eliten für solche 'Fortschrittsverweigerer' lautet:
"Bei 500.000 Euro Investition, einem (unsicheren) Gewinn von 5 Cent pro Tier und (bei 7 bis 8 Stalldurchgängen) bestenfalls 15.000 Euro Jahresgewinn liegt es eigentlich nahe, auf die Hähnchenmast zu verzichten. Die Geflügelkonzerne drehen an den Preis-Schrauben beiderseits des abhängigen Vertragsmästers - bei Ergänzungsfutter und Küken genauso wie beim Hähnchenpreis. Selbst wenn man 40% eigenen Weizen verfüttern darf und sich dabei mehr ausrechnet - der „Integrator" kalkuliert das mit ein, so dass wie bisher ein Viertel der Betriebe rote Zahlen schreibt, der Durchschnitt gerade so über die Runden kommt und nur ein Viertel leidlich verdient (s.o.). Bei 100 % Selbstversorgung müsste der [Pro-Kopf-]Verbrauch (10 kg) um unrealistische 1 kg steigen, allein für die geplante Zusatz-Produktion! Preiseinbrüche sind absehbar." Tscha - wer Bedingungen diktieren will, muss doch zumindest auch mal eine spärlich bekleidete Blondine über den Laufsteg treiben, wenn er schon keine wirtschaftlichen Perspektiven bietet: ""Schon 2011 und danach noch verstärkt werde somit weit über die Aufnahmefähigkeit der deutschen, der europäischen und voraussichtlich auch der internationalen Märkte hinaus produziert werden. Windhorst warnt, infolge dieser Überschüsse werde in der ganzen Produktionskette bald kein Geld mehr verdient werden. Es werde „zu einer Reduzierung der Kapazität kommen oder auch zu einem Zusammenbruch ganzer Produktionsketten“. Diese werde nicht nur zu einer Unterauslastung oder zu einem Zusammenbruch von Schlacht- und Verarbeitungsbetrieben führen, sondern werde vor allem auch die Vertragsmäster in Form von Preisdruck, Vertragskündigungen und Liquiditätsproblemen treffen." Wer Stunk macht, wird Stunk ernten ... und die vielbeschworene Rationalität der Märkte scheint in der 'Rationalität der Unternehmer' - ein Euphemismus, ich weiß! - noch gar nicht angekommen zu sein. Und in Wietze kann der Herr Bürgermeister in den leerstehenden Hallen dann vielleicht einen Ramschladen für preisreduzierte Ware aus Versicherungsschäden unterbringen ...
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