Wo lauter erste Adressen an erste Adressen ziehen, sind dies bald nur noch zweite Adressen: "9000 Franken für einen Quadratmeter." Der Rest flieht aus der 'Boredom-Zone'.

Merkel und ihre Aktionäre von der Deutschen Bank wollen das nicht. Wann kapiert ihr das endlich mal?

'Aus EU-Kreisen verlautete, die Sitzung sei chaotisch verlaufen. "Es gibt eindeutig Streit zwischen Frankreich und Deutschland. Deswegen wurde das Treffen beendet", hieß es.'

"Eine Million Menschen auf den Straßen" - und das im Hinterhof der USA. Sind 'Leistungsträger' denn nirgends mehr sicher?

"Die Hilfsmilliarden der Euro-Partner für Griechenland sind zu mehr als drei Vierteln bei Banken und Kapitalanlegern gelandet."

Da müssen Springer und Burda jetzt aber schnell mit ein paar 'Faule-Griechen-Artikeln' nachlegen ...

"Händler der größten Banken der Welt haben offenbar Wechselkurse von Devisen manipuliert." There's no business like bank business ...

"Arbeitgeber in Neubrandenburg zahlten ihren Mitarbeitern Löhne, die zwischen 1,50 und drei Euro lagen." Tscha - wenn 'der Markt' das hergibt ...

"Da den Lieferanten wegen der Unruhe in den früher ruhigen Steueroasen die Zeit knapp wird, sinkt der Preis. Gute CDs würden schon für einen Preis von weniger als einer Million Euro angeboten."

Hihi - Verbrechen muss sich doch wieder lohnen: Da wissen einige offenbar mehr über den Fortschritt beim automatisierten Datenaustausch, als die 'Steuersünderlein' dies ahnen ...

... die Drogerie an der Ecke muss doch 'international konkurrenzfähig' bleiben: "Staat zahlt jährlich 1,5 Milliarden Euro für Niedriglöhne im Handel." Im Zweifel fragen Sie Fiepsi Rösler ...

"[Die EU] führt ein Experiment durch, das immer perverser wird. Das Resultat ist eine Massen-Arbeitslosigkeit, wie es sie in der Geschichte des modernen Europa noch nie gegeben hat. Für die betroffenen Länder ist die Euro-Zone zu einem ökonomischen Gefängnis geworden, mit Deutschland als Wächter und der Gemeinschafts-währung als Gitter."

Das schreibt nicht irgendwer, das schreibt die 'New York Times'. Und zwar ein konservativer Journalist dort - ein KONSERVATIVER JOURNALIST! Jetzt halte man unsere devote Merkel-Brigade dagegen, die sich auch 'konservativ' zu wähnen wagt ...

... my Darling, denk' an die Ehrlichen in der Nacht":

"Nur in Katar ist die Zahl der Millionärs-Haushalte im Verhältnis zur Bevölkerung noch höher [als in der Schweiz], nämlich 14, 3 Prozent. Auf dem dritten Platz der Rangliste steht Kuwait, gefolgt von Hongkong und Singapur."