Skrupellose Staatsanwaltschaft bricht einfach in das Haus eines unbescholtenen deutschen Ehrensoldempfängers ein!

... längst nicht so verdruckst wie in Deutschland: "Wenn man sich nicht ganz ungeschickt anstellt, kann man in Österreich Minister, Bürgermeister oder Landeshauptleute bestechen - ganz legal."

... wenn unser oberster Abgreifer doch nur in großem Maßstab zugelangt hätte! So aber praktiziert unser Schnorri noch nicht einmal 'Schnorren mit Niveau', alles wirkt bloß gnadenlos popelig - und vermutlich ist er's auch: "Die Telefonkosten betrugen demnach mehr als 900 Euro."

... sieht irgendwie anders aus: "Am 19./20. Januar 2012 [sei] Groenewold dann persönlich im Hotel ... erschienen und habe Mitarbeiter des Hotels aufgefordert, ihm alle relevanten Rechnungen und Belege auszuhändigen - mit Erfolg." Und was macht das Hotel jetzt so ganz ohne Belege, wenn plötzlich die Steuerprüfung auflaufen sollte?

Und hier der Wulff-Song: 'Suite für my sweet, sugar for my honey ...' obwohl, da gibt's noch was Besseres.

"Der Privatwagen von Bundespräsident Christian Wulff und seiner Frau Bettina ist zum Fall für die Staatsanwaltschaft geworden." Audi et altera patz ...

... da kriegen die Nachbarn des Bundespräsidenten doch gleich den richtigen Eindruck: "Ermittler des LKA Niedersachsen durchsuchten den Amtssitz von Christian Wulff."

"Büssemaker und der Chef der Stadtwerke [hatten] an einer von der E.on Ruhrgas AG bezahlten Reise zu einer Bohrinsel in Norwegen teilgenommen. Rund ein Jahr später schlossen die Stadtwerke und das Unternehmen einen neuen Liefervertrag ab."

Ich meine, die Frau weiß doch wenigstens, wie's unter finanziell Gleichgesinnten zugeht auf dieser Welt ...

Kein Problem, wenn man der Sohn eines Diktators mit massig Blut an den Händen ist: "Das Auswärtige Amt [soll] bei der Einreise des libyschen Diktatoren-Sohns kräftig nachgeholfen haben. Grund seien "außenwirtschaftliche Interessen" gewesen."