letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


24
Juli
Von dem Fischer und siener Fru Schwester
Guckst du erst hier:
http://www.fixing-blog.de/

Und dann guckst du da:
http://www.fischerfratze.de/

Wegen der gefürchteten Authentizität des Corporate Bloggings und der geheimnisvollen Wege deutschen Erbguts, meine ich. Achtung, das zweite Blog ist vielleicht nur noch bis zum 27. Juli online.
Einer fast tauben Frau einen millionenschweren Erbverzicht vorlesen zu lassen, das gleicht schon einem Stück aus dem Tollhaus.

Hinweis via: http://www.mein-parteibuch.de/

 
 
22
Juli
Oh Mann, Turi ...
... ausgerechnet bei BILD & Co. soll es Qualitäts-Journalismus geben? Liest du denn dein täglich BILDblog nicht?

 
 
20
Juli
Schokoladenseite
Grafisch durchaus eine Schokoladenseite, richtig agenturmäßig aufgebrezelt. Textlich allerdings weniger. Der Satz mit diesem Loch im Strumpf steht seit fünf Tagen schon ohne "seinen" Schuhe da.

Mich irritiert das, deswegen gucke ich immer wieder vorbei, um zu gucken, ob ich noch irritiert sein muss.


 
 
Galoppierender Qualitätsjournalismus
Auch bei uns im Norden fahren die deutschen Verleger mit ihrer Offensive für mehr Qualitätsjournalismus unbeirrt fort. Der Weser-Kurier, Bremens lokaler Pressemonopolist, setzt in der benachbarten Lokalredaktion von Delmenhorst künftig eine Leiharbeitsfirma ein statt ausgebildeter Journalisten, die dem Verleger aber, wie er versichert, weiterhin (zu) teuer bleiben. Die Konkurrenz von der Oldenburger Nordwest Zeitung lässt sich auch nicht lumpen - und schickt 30 Redakteure und Volontäre an die Front der Berichterstattung, die künftig in einer Leiharbeitsredaktion kaum Kosten verursachen, dafür aber viel Arbeit bewältigen werden. Derweil analysiert der DJV brav die neuen Berufsstrukturen, wo ein fleißiger Schreiber, wenn er rastlos am Ball bleibt, auf satte 13.570 Euro im Jahr kommen kann. Brutto wie netto. Wenn er sich sonst rein gar nichts gönnt, schon gar nicht Reise, Ruhe oder Familie, hat er so nach drei oder vier Jahren das Geld für einen höchst gebrauchten Mittelklassewagen zusammen. Kurzum - Journalismus ist und bleibt ein Beruf mit einer weit offenen Zukunft.

Wir Leser aber freuen uns, dass unter diesen Umständen der deutsche Journalismus immer "gehaltsärmer", dafür aber qualitativ von Tag zu Tag immer outgesourcter wird. Erste Offshore-Lösungen dürften nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das sind nur einige von vielen Gründen, weshalb wir bloggen - statt zu abonnieren.


 
 
18
Juli
1. Web Montag in Bremen
Das werte Ich als Alien unter nerdwürdigen Menschen: Es ging gestern abend um Mister Wong, um microformats und um Ruby on Rails.
Nicht aber ums Wozu.


 
 
17
Juli
Der Blogger - das unbekannte Wesen
Die bisher beste Erläuterung dessen, was den gemeinen Blogger umtreibt, fand ich im Schweizer polis-Blog:

Die Motive fürs Bloggen findest Du heraus, indem Du dein eigenes Blog eröffnest - oder aber direkt in die PR-Branche wechselst.



Könnte glatt von Camper van Beethoven sein

 
 
Poliert die Geschäftsmodelle ...
... liebe Leute, und legt euch Firmenkonten an: Der Spiegel hat das Bloggen samt Web 2.0 als echte Medienrevolution auf den Titel gesetzt.


Jetzt geht's lo-hoos!

;-)

 
 
14
Juli
Schlaue Amis?

Fernsicht statt Fernsehen

Die Quoten des Blubb-Blubb-Fernsehens in den USA haben einen historischen Tiefstand erreicht, die Amerikaner haben die Schnauze voll von glattgeschlecktem Dünnpfiff à la NBC, CBS und Fox: Ohne werbefinanziertes Massen-TV wiederum kann ich mir die USA gar nicht vorstellen. Auch unsere ScheißFormate - von Marienhof über Günter Jauch bis hin zu Harald Schmidt - wurden doch dort abgekupfert. Und wo, wann und wie findet die Werbung zukünftig ihre Opfer - - - ähhh! - mündigen Konsumenten natürlich, wenn das gute alte Dampf-TV aus der Mediaplanung einfach rausfällt? Gehen wir alle demnächst lieber bloggen?

Fragen sind das?

 
 
13
Juli
Dusseliger dank Rechtschreibreform
Trotz oder wegen der Rechtsschreibreform, die doch angeblich alles leichter und lockerer machen sollte, haben deutsche Kinder immer mehr Probleme mit der Rechtschreibung. Drei Viertel der Kinder, welche die Schule verließen, seien heute Legastheniker, sagt der Leiter einer Studie des Max-Planck-Instituts.


Hier spricht Ihr örtlicher Sprach-Scherriph!

Und wer von diesen kommunikationsunfähigen Dösbaddeln bezahlt meine Rente?

 
 
11
Juli
Liebe Marketing-Leute, liebe Werbetreibende ...
.... habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, weshalb dieses Buch auf den Bestseller-Listen so weit oben steht?


Ein lauwarmes Thema

 
 
blogoscoop