letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


05
März
Rätsel-Journalismus weiter auf dem Vormarsch:
Wer guten Weißwein will, muss leiden – jedenfalls, wenn sie ein durchgeknalltes Küchenluder mit Affinität zu Sackkarren ist. Luder rennt. Luder stemmt. Doch Zug um Zug ist alles im Kasten.

??? - Wie meinen?

 
 
03
März
Patricia Riekel ...
... arbeitet emsig an ihrem wissenschaftlichen Opus Magnum: "Das Sozialverhalten von Leitfiguren". Ein wenig Feldforschung muss da doch erlaubt sein. Wie soll man sonst an das scheue Wild im Interesse des wissenschaftlichen Fortschritts herankommen?

 
 
Ach Gott, ach Gott ...
... ein Reporter-Gott, der parteiisch war? Wie isses denn nur mööchlich! Von Kisch über Roth bis hin zu Habe oder Sieburg ... nennt mir doch einfach mal einen Reporter, der nicht parteiisch war! Kurzum: Skandal in Entenhausen ...

 
 
28
Februar
Verstand verlegt?
Was sollen die renditeverlegenen Verleger bloß noch verlegen, wenn der Leser angesichts eines immer dürftigeren Contents sein Abonnement kündigt, und sich stattdessen aufs Netz verlegt?

 
 
26
Februar
Verständnisfrage:
Wenn Recherche das ureigenste Metier des Journalisten ist, warum trocknet Burda dann die journalistische Ebene aus - und stellt stattdessen für teures Geld Privatdetektive ein?

 
 
25
Februar
Der deutsche Journalismus berappelt sich ...
... je näher ihm selbst die Hartz-IV-Problematik selber rückt:

"Nebenbei Großverdiener: Bis zu einer halben Million Euro hat Hartz-IV-Kritiker Guido Westerwelle in den letzten vier Jahren mit Vorträgen verdient. Zu den Geldgebern zählten Banken aus der Schweiz und Liechtenstein, eine Hotelkette sowie die Tochterfirma eines Lobbyisten."

 
 
Schwarzgelbe Zustände ...
... jetzt auch in der deutschen Verlegerschaft:

Burda-Vorstand Philipp Welte bezeichnete die Geschichte in der FAZ als "den dümmlichen Versuch, durch lautes Blöken vom journalistischen Niedergang des Stern abzulenken".

Unsere Tigerenten werden ja richtig stilbildend ...

 
 
Wow, Philipp Marlowe ...
... arbeitet jetzt bei Burda.

 
 
Journalistisches Adelsdiplom:
"In der E-Mail, die der SZ vorliegt, warnt [FDP-Hauptgeschäftsführer] Haag davor, beim Aschermittwochstreffen Interviews zu geben - nicht allgemein, sondern einem Kamerateam im Besonderen: dem des Panorama-Magazins vom NDR.

Bleibt die Frage, warum er stattdessen den SWR empfohlen hat?

 
 
24
Februar
Wandschmuck für Journalistenschulen:
"Wer sich wie ein Wurm verhält, darf sich nicht wundern, wenn er getreten wird" (Immanuel Kant).

 
 
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