letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


14
August
Bezahlen, Herr Döpfner?
Wofür?

 
 
13
August
Heute dit, morgen dat
Vor einigen Tagen gab es die Spiegel-Titelgeschichte über das unregulierte Monster des Internet, heute falsifizieren sich die Brands-Tweeties selbst mit der folgenden Story:

Das Internet - ein komplett rechtsfreier Raum? Davon kann kaum die Rede sein.

 
 
11
August
Manche journalistischen Texte ...
... wirken nur deshalb seriöser, weil sie nicht in der Leserbriefspalte stehen.

 
 
Paid Content nur für Politiker ...
... das find' ich gut:

"Der "Independent" hat ein ungewöhnliches Paid-Content-Modell eingeführt: Die britische Tageszeitung verlangt für Ausdrucke ihres Online-Angebots Gebühren – ab fünf Exemplaren ein Pfund pro Stück, ab 251 fällt der Preis auf 25 Pence pro Ausdruck."

 
 
10
August
Außer Rand und Band:
"Das Globalisierungsmedium par excellence [das Internet] hat aber auch neue Räume eröffnet – rechtsfreie Räume. ... Gesetzliche Kontrollen dieser Wertpapiere ohne Wert gab es keine; gesetzliche Regeln oder gar Schranken für den Internet-getriebenen Finanzkapitalismus erst recht nicht. Die schöne neue Laptop-Welt befreite die Finanz­wirtschaft von Recht und Gesetz."

Vermutlich muss ein Netizen wie ich - nach Ansicht überlagerter Alphajournalisten - demnächst auch noch für die Piraterie vor Somalia den Mors hinhalten ...

via: Ugugu / weitere Erläuterungen hier

 
 
09
August
Sprung im 'Spiegel':
Was netzpolitik.org dort über die nachträgliche Selbstkorrektur des 'Spiegel' zusammengetragen hat, das ist kaum zu fassen. Nach einem tiefen Tauchgang des Magazins ins Sommerloch meinte das, Dinge zu zu Tage gefördert zu haben, die es jetzt am laufenden Band entschärft und relativiert. Wobei die Autorin laut dort angeführter Selbstaussage noch nicht einmal weiß, dass sie das geschrieben haben soll. Kurzum - das BubenMädelstück, das geht selbst auf die Kuhhaut des deutschen Qualitätsjournalismus nur in redigierter Form noch drauf, bzw. schlägt es dem Fass jedes journalistischen Anstands den Boden aus ...

Prinzip: Ich will ja nicht hetzen, aber ksss, ksss ...

 
 
Ein Zeitung nur für Sascha Lobo ...
... na, das nenne ich doch mal ein echtes Mikro-Medium:

Gruner + Jahr experimentiert mit "Business Punk"

 
 
07
August
Qualitätsjournalismus at its best:
"Ihr meint jetzt, die Financial Times Deutschland könne ja wohl nicht ganz bei Trost sein, so einen hanebüchenen, sinnentstellten Nonsense zu drucken, so einen aufgelegten Mega-Schwachsinn, manipulativ bis zur letzen Umdrehung? Tja. The Mediabizz must go on… Demnächst schon werden wir für derartige redaktionell getarnte Werbebotschaften der Investmentindustrie womöglich sogar noch eine GEZ-artige Gebühr bezahlen, von wegen „Medien für die Demokratie unersetzlich“ und so."

Herr Burda - nun sagen Sie doch mal was ...!

 
 
Sich selbst sollen die Verleger sich selbst in die Haare schmieren:
"Nicht die Zeitungen sind wichtig für die Demokratie, der Journalismus ist es. Leider wollen einige Leute nur ihre Besitzstände verteidigen" (Jeff Jarvis).

Ich habe mir das dann - wie oben angegeben - in eine volkstümlichere Sprache übersetzt ...

 
 
06
August
Da freut sich unser Dominostein ...
... als letzter wird er 'der Stabilste' sein:

"Wir sind die Stabilsten in der Krise"

 
 
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