letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


19
Juli
Schiffe versenken ...
... Oder: Ich bin denn mal weg. Oder: Die Holzimperien bereiten sich auf die Zukunft vor:

"Spannender aber sind die acht GmbHs ... Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass Bauer sein Geschäft von der KG-Rechtsform in einzelne GmbHs überführen will. Dies hätte vor allem haftungsrechtliche Konsequenzen: Bei einer Personengesellschaft wie einer KG haftet der Verleger - etwa bei einer Insolvenz - mit seinem gesamten Vermögen; eine GmbH haftet als Kapitalgesellschaft nur mit der jeweiligen Einlage (mindestens 25.000 Euro)."

 
 
16
Juli
Neue Berufe:
SPIEGEL-ONLINE-Krisenkolumnist

 
 
15
Juli
Wie geht Qualitätsjournalismus?
Nun - man schaltet alles auf stumm, was etwas mit wirklichem Journalismus zu tun haben könnte ...

WAZ --> Rüttgers --> Markwort --> brzzzl peep peep peep ...

 
 
Journalisten geben niemals auf:
Nachdem die erste Welle der so genannten 'Schweinegrippe' komplett ausblieb, wird nun die ebenso stiekum anrollende zweite Welle publizistisch nach bewährtem Muster ausgeschlachtet:

"Der Schutz vor der zweiten Welle"

Lang lebe der moderne Qualitätsjournalismus!

 
 
14
Juli
This is not a Wahlplakat ...
... es ist der moderne Qualitätsjournalismus:



Näheres da ...

"Die Journalisten machen es selbst,
dass ihnen der gemeine Mann feind wird ...

 
 
11
Juli
Bei fünf habe ich aufgehört ...
... die Zahl der eindeutigen Lebenslügen des deutschen Verlegerverbandes zu zählen:

"Anders als in den USA seien die Zeitungen in Deutschland sehr gut aufgestellt. Ein Grund sei die enge Bindung zu ihrem Publikum, die im Lokalen besonders ausgeprägt sei. Dazu gehöre außerdem ein Vertriebs­system, das mit der Zeitungszustellung bis zur Haustür weltweit beispielhaft sei. In Deutschland würden die besten Zeitungen der Welt gemacht und im Unterschied zu den USA und vielen anderen Ländern gelte hier nicht der ausschließlich renditeorientierte Shareholder value. Die deutsche Zeitungs­branche sei mittelständisch geprägt. An der Spitze stünden Verleger mit publizistischem und unternehmerischem Anspruch."

via via

 
 
09
Juli
U-Bahn-Fahren ...
... jetzt müssen bloß noch alle Leser mit der U-Bahn fahren. Apropos: Wo gibt's im Ruhrgebiet eigentlich U-Bahnen?

Exklusiv-Interview: WAZ denkt über Tabloid-Format nach

 
 
08
Juli
Denken ist mein Gemüse ...
Zweierlei Schuld: Wir haben uns 30 Jahre lang von ihnen blöd machen lassen - und die Medien haben sich dafür hergegeben.

 
 
07
Juli
Journalismus und Bloggen
Was sich rezeptionstechnisch durchs Bloggen verändert - und allen hochbedeutenden Leitartiklern die Galle schwellen lässt: Der Verfasser ist nur noch der Anlass, gewissermaßen die Vorspeise vor dem Hauptgang ...

"Die Kommentare sind immer das Beste."

 
 
Mein lieber Schwan!
Die Presse hat derzeit schlechte Presse: "Vor allem unter deutschen Verlegern stelle ich eine gewisse Hasenfüßigkeit, aber auch Ideenlosigkeit fest, die ihresgleichen sucht ... Für viele Journalisten gilt das Gleiche wie für die meisten Verleger: wenig Wille zum Experimentieren, eine fast schon pathologische Stutenbissigkeit gegenüber Bloggern und keinen Sinn dafür, warum das Netz-Medium den Journalistenberuf fast vollständig umkrempeln wird. ... "

Hier geht's den Phrasendreschmaschinen in Deutschlands Redaktionen an den Kragen: "Die Leser in der Provinz suchen nach einer ernst zu nehmenden Alternative. Sie haben die unerträgliche Mischung aus Agenturmeldungen, Hofberichterstattung, Honoratioren-PR und Allerweltsgewäsch aus Gesundheitsratgebern und Testberichten satt. Sie wollen nicht länger mit den 50er-Jahre-Phrasen „…wurde kräftig das Tanzbein geschwungen“ und „Der Wettergott hatte ein Einsehen“ veräppelt werden."

 
 
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