letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


05
Juni
Lustig ...
... ausgerechnet Schweizer Journalisten haben Probleme mit der direkten Demokratie ...

 
 
04
Juni
Ursachen der Printkrise:
Musste ja mal gesagt werden: "Das entscheidende Problem auf dem Zeitungsmarkt liegt in der Börsennotierung der Unternehmen, die das Geschäftsziel automatisch vom Erhalt journalistischer Prinzipien auf die Profitgenerierung lenkt."

 
 
02
Juni
Also ...
... ich fasse mal kurz zusammen: In einem funk- und fernsehlosen Haushalt zahle ich deshalb an die GEZ, weil hier ein Computer steht - und ich mit diesem Teufelsbraten ja theoretisch auch öffentlich-rechtlich gucken oder hören könnte. Gleichzeitig ziehen sich die Öffentlich-Rechtlichen jetzt zu 80 % aus dem Netz zurück. Wird mir für diese Minderleistung denn jetzt auch meine GEZ-Gebühr um 80 % ermäßigt? Oder braucht es erst wieder Musterklagen?

 
 
30
Mai
Hungersnot in Holzhausen:
"Das Anzeigenvolumen der Publikumsmagazine liegt im Zeitraum bis Ende Mai 2009 wie schon im April knapp 17 Prozent unter dem Niveau von 2008."

 
 
War ja nur so 'ne Idee ...
... oder der Qualitätsjournalismus hat wieder Format.

 
 
29
Mai
Lauter Matusseks
Fassen wir zunächst die Fakten zusammen: Eine einzige Partei ist in dieser Umfrage der große Verlierer, alle anderen Parteien - SPD, FDP, Grüne, Linke - legen dagegen teilweise erheblich zu. Wie also schafft unser neokonservatives Hausblatt von der Brandstwiete in der Headline trotzdem die intellektuelle Kehrtwende, in der Hoffnung, dass niemand dem Artikel all das verbrannte Gummi anriecht?

"Union liegt bei Europawahl-Umfrage deutlich vor SPD. CDU und CSU müssen bei der Europawahl zwar mit deutlichen Verlusten rechnen - doch die Union liegt laut einer Umfrage trotzdem noch klar vor der SPD. Die Sozialdemokraten legen demnach zu, ebenso wie Grüne, Linke und FDP.

Angie, ou-ou Angie ...

 
 
26
Mai
Ursula van der Laien:
Ach, wäre der verbliebene Rest-Journalismus doch nur immer so!

 
 
Dem Adam Soboczynski ...
... oder wie dieser ZEIT-Vogel dort hieß, dem sei gesagt, dass im Netz rein gar nichts 'verdrängt' wird. Sogar sein hochbedeutender Beitrag hier hat doch im Netz Karriere gemacht. Das Netz ist eben so riesengroß, dass veraltete Begriffe aus der Evolutionslehre gar nicht mehr zu seiner Beschreibung taugen. Alles existiert im Netz nebeneinander her, nichts stirbt mehr aus, in Ewigkeit amen. Ob allerdings ausgerechnet die Beiträge seiner von Ignoranz bedrohten Intellektuellen häufiger gelesen werden sollten? Weiß auch nicht - vielleicht müssen die Großkopfeten, wenn sie denn noch etwas zu sagen haben, sich jetzt einfach textlich ein wenig mehr Mühe geben, um Gehör zu finden ...

 
 
25
Mai
Ohne Sinn ...
... wären unsere Medien doch alle bloß sinnlos.

 
 
23
Mai
Ein frustrierter Journalist ...
... auch wenn er irgendwann mal einen Axel-Springer-Preis erhielt, ist deshalb noch lange kein Intellektueller. Da mag er noch so elitaristisch dahertuten und das pöse, pöse Netz dämonisieren, er bleibt bis zum Beweis des Gegenteils doch nur 'medium' ...

 
 
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