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... neuere Stories
22
Juli
McCain:
'Der alte Mann und das Mehr'
Diese Headline ((c) Chat Atkins u. Ernest Hemingway) kann von interessierten Redaktionen käuflich in der 'Sargnagelschmiede' erworben werden. Dann, wenn der Obama-Taumel wieder ein wenig abgeklungen ist und auch 'der andere' auf der journalistischen Agenda reinkarniert.
21
Juli
Mit dem Blues ...
... lässt sich nicht viel Geld verdienen. Das war schon immer so - und es gilt auch für Bloghausen. Mit dem Jazz ist es übrigens noch schlimmer ...
Andererseits wird mir jetzt klar, weshalb unsere Printmedien alle auf Volksmusik, Sodoku und lustige Bildergalerien setzen ...
Nee, wat'n S-kandaaal!
Der Jens Berger wage es einerseits, die umkostümierten amerikanischen NeoCons in seinem Blog zu porträtieren - und gleichzeitig schreibe er für ein bundesdeutsches Wasserwerk! Unerhört sei das - meint jedenfalls der 'Spiegel', der immer mehr zum Zentralorgan der verlorenen Maßstäbe in Deutschland wird.
18
Juli
Neue Print-Titanic-Studie ...
... ziemlich informativ und umfangreich noch dazu:
"Die Krise des Journalismus ist nicht der Verlust des Publikums. Es ist das Ende der Verbindung zwischen Nachrichten und Werbung". Das heißt dann doch zugleich, dass der Journalismus lernen muss, von seinem verbliebenen Publikum zu leben. Und eben nicht von 'der Wirtschaft'. Aber mach das mal einer 'nem Verleger klar, der nur noch montgomery-fixiert seine 20 Prozent Umsatzrendite im Kopp hat ...!
16
Juli
Tittenschwenken im Schweinestall ...
... funktioniert als mediales Zukunftskonzept einfach nicht. Wen stellen die bei unseren Blinky-Blinky-Sendern da bloß immer wieder ein!
'Ihre Brüste zappelten unter der Bluse wie zwei Ferkel im Sack' (Maxim Gorki).
15
Juli
Auch du, taz?
12
Juli
Kommunikationswissenschaftler ...
11
Juli
Ist Google das Ende der Zeitungskrise?
Weil Google die Zeitungen isst?
Newspapers are in the wrong businesses. They should no longer be in the manufacturing and distribution businesses — which have become heavy cost yokes — and should no longer try to be in the technology business. They’re bad at it. ... The point is that someone should provide a technology platform that serves as the “paper” for the new journalism and takes the “web site” expense line out of journalism’s budget. The web should be where a newsroom makes money — not where it spends it! . . . Muss ich erst einmal drüber nachdenken ...
10
Juli
Wer merkt's?
Ich sympathisiere ja durchaus mit den Kollegen dort, in ihrem Langemarck'schen Kampf mit dem menschlichen Rechenschieber Montgomery - wer aber merkt es denn noch, wenn ein Titel mal nicht erscheint? Wer wüsste denn nicht jederzeit eine Alternative?
"Stadtmagazin Tip: Warnstreik in der Redaktion Die Mitarbeiter und Kollegen von anderen Redaktionen der Unternehmensgruppe legen am Rande der Tarifverhandlungen ihre Arbeit nieder. Ihr Chef Josef Depenbrock steht vor einer heiklen Entscheidung."
Nee, nee, nee ...
... das 's' liegt links unten auf der Tastatur, das 'ß' dagegen rechts oben, das kann also nicht ein Tippfehler im Qualitätsjournalismus sein, das war die Partylaune oder die hohe Schreibkunst, von der wir nichts verstehen:
'Eines freilich kann auch Steinmeier nicht verhindern: Dass hinein in die entspannte, alkoholbeflügelte Atmosphäre immer mal wieder Blitze der Realität saußen.'
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