letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


04
August
Qualitätsjournalismus ...
... wird nicht von Verlagen gemacht, auch wenn's von ihrer Seite her manchmal so klingt. Der Qualitätsjournalismus kommt immer nur von den Autoren. Dies nur zur Klarstellung ...

 
 
02
August
Gutes Benehmen ...
... liebe Leute vom 'Tagesspiegel', ist eben nicht mit 'Geist haben' gleichzusetzen. Denkt bloß mal an Heinrich Heines ebenso ungezogene wie geistsprühende Abfertigungen politischer Gegner. Im Gegenteil: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Menschen, die auf ihr gutes Benehmen am stolzesten waren, oft auch von allem Anspruch auf Geistigkeit Maximaldistanz wahrten. Je konventioneller, desto doofer, lautet dafür die realistische Formel ...

"Unterschichtler wie Oberschichtler, Ungebildete und Eingebildete, deutschstämmiges und Deutsch radebrechendes Volk eint aber im Gegenteil in einem von verblödeten Massen besetzten Flachland der Kampf gegen Klasse."

 
 
27
Juli
Suche Trost bei den anderen:
Denn aus dieser Welt kommt absolut niemand lebend heraus ...

 
 
25
Juli
Himmel, hilf!
Wir werden von Orthodochsen regiert!

 
 
19
Juli
Gott ...
... war auch mal größer.

 
 
18
Juli
Die Postmoderne war naiv ...
... in ihrem Konstruktivitätswahn: "Alles ist unmöglich" erweist sich immer mehr als ein Signum der Zeit, bzw. "alle sind unmöglich" ...

 
 
04
Juli
Sarah Palin hat doch recht:
Wenn sie jetzt ihr hinterwäldlerisches Alaska verlässt, dann könnte sie zur führenden republikanischen Intellektuellen werden und ihren Geist bis nach Washington leuchten lassen. Etwas Besseres als sie haben die Reaganomisten auf geistigem Gebiet doch gar nicht mehr aufzubieten ...

 
 
28
Juni
Das Paradies ...
... das ist auch kein rechtsfreier Raum. Da gilt rechts vor links wie auf Erden, Heavy Metal ist verboten, ohne Trauschein läuft da gar nichts ... usw.

Ich sag' das nur, falls sich jemand Illusionen machen sollte.

 
 
26
Juni
Freudiana:
Gestalt und Rede sollten immer harmonieren. So ist für mich der rhetorische Hass der Sahra Wagenknecht auf Industrie und kapitalistischen Reichtum eine schiere Farce, etwas, dass ich ohne inneres Gniggeln nicht beobachten kann, solange mir jedes ihrer Kostüme zeigt, wo ihre wahre Sehnsucht liegt. Das alles erscheint mir als ein Am-Zaun-Rütteln, als ein Kasperletheater für Leichtgläubige oder Linke, Begriffe, die längst synonym zu verwenden sind, ein am individuellen Erfolg orientiertes Nischenbesetzen und Nestbauen auf dem Weg zu mehr persönlichem Ruhm ...

Die graubärtige Generation übrigens, der sie dort Futter gibt, die erwartete noch alles Heil vom Staat. Die Generation Golf, die danach kam, erwartete alles dies von der Industrie.

Die große Frage ist doch: Was kommt jetzt, wo beide Heilsbringer abgewirtschaftet haben?

 
 
23
Juni
Der Jürgen Rüttgers ist ein heller Kopf ...
... und ein luzider Informationstheoretiker dazu:

"Immer mehr Informationen führen zu immer weniger Informationen", so der CDU-Politiker beim medienforum.nrw 2009.

 
 
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