letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


16
Mai
Sprache ist gemein:
Der Seehofer wagt sich an einen Kausalsatz: "WENN in der ganzen Welt Herausforderungen lauern ..." , DANN hätte - sinngemäß - der Wähler wenig Sinn für das bisher recht folgenlose Gehampel der Schwatzgelben. So wäre es zum Machtverlust in NRW gekommen.

Was aber sagt uns das von Seehofer verwendete Sprachbild? Da "lauern" also - quasi wie die Straßenräuber - an jeder Ecke doch tatsächlich veritable "Herausforderungen" auf arglose Politiker, die in ihrer Bierruhe auf solch heimtückische Überfälle nicht im Entferntesten vorbereitet waren. Die nur die genreüblichen Macht- und Verteilungsspielchen in Ruhe abwickeln wollten. Tschaja ... wenigstens ist es nicht die übliche Wählerbeschimpfung.

 
 
04
Mai
Versprochen!
Neulich, auf der Banker-Tagung: "Der harte Neppbewerb zwingt uns zu schweinschneidenden Mitnahmen ..."

 
 
02
Mai
Deutsch - Politsprech
"Wir haben riesengroßen Bockmist gebaut", heißt übersetzt dann so: ""Man kann juristisch durchaus die Ansicht vertreten, dass die Praxis bedenklich war". Hmm - nur die Praxis?

 
 
01
Mai
Die Optimisten ...
... erkennt man an ihren ausgelatschten Schuhen. Immer wieder wird eine "Talsohle durchschritten".

 
 
28
April
Ach - unser Föjetong!
"Was sonst Fetenhits waren, sind nun neu aufgelegte Träume."

Und was früher 'Kochkäse' hieß, das ist nun Fromage Surprise ...

 
 
26
April
Aus der kleinen Metaphern-Klempnerei
Wollte ich beim Laufen immer den nächsten Schritt 'mitdenken', läge ich nach fünf Metern schon auf der Fresse:

"Für ihn sei die Gesundheitsprämie kein Selbstzweck, versicherte Rösler. Sie müssen wissen, wo sie hinwollen - und man muss den nächsten Schritt immer mitdenken."

 
 
22
April
Schöne Invektiven:
"Die haben alle einen Arschtritt verdient, bei dem man den Stiefel nur per Ultraschall wiederfindet."

 
 
20
April
Die Feuilletonisten ...
... und ihr haltloses Geschwätz habe ich im 'Stilstand' mal an meine Brust gedrückt ...

 
 
Natürlich?
Eine – natürlich – kalifornische Firma bietet den Katastrophenliebhabern den Bau unterirdischer Schutzräume für mehrere tausend Menschen an.

Manchmal möchte ich in Florian Rötzers Kopf schon gern Mäuschen spielen ...

 
 
Sie wollen ihre Fehler nicht einsehen:
"Wenn man das Skandalgedöns subtrahiert, hat Hegemanns Roman immer noch viel zu bieten: Er zeugt von einer literarischen, reflektierten Haltung und ist als Dokument gesprochener Sprache ein Volltreffer."

Jaja ... mittschiffs und versenkt!

 
 
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