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06
Dezember
Tigerenten im Größenwahn:
"Wir arbeiten deshalb an einem politischen Gesamtkunstwerk", sagte Bildungsministerin Anette Schavan (CDU) dem "Tagesspiegel am Sonntag".
Genau - und das stellen wir dann direkt neben der Erklärung der Menschenrechte und der UNO-Charta auf ...
Die Verleger hätten gar kein Internet-Problem ...
Eine steile, wiewohl einsichtige These, wie ich finde, dort beim Thomas Knüwer in den Kommentaren:
"Warum wollen Sie [Herr Neven-Dumont] mir seit Jahren korrupten Journalismus, wie Reise- oder Automobiljournalismus als Qualitätsjournalismus verkaufen? Warum betrachten sie Veröffentlichungen nur noch als Mittel um für Anzeigenkunden Leser ranzuschaffen? Sie haben mich als Leser damit zur Vermarktungsmasse degradiert, die meistbietend an Anzeigenkunden verhökert wird. Sie arbeiten nicht mehr für mich, den Leser, wie man auch an tendenziöser Politik- oder Finanzberichterstattung sehen kann. Das alles hat mein Vertrauen in deutsche Zeitungsverleger nicht gestärkt."
Mutti, Mutti, die Pest ist da!
Ach Gott, ach Gott, noch immer Leute, die mehr Angst vor der Pest haben als vor der Atomkraft.
Um es klar zu sagen: Die Schwarze Beulenpest ist keineswegs ausgestorben. In regelmäßigen Abständen bricht sie u.a. im amerikanischen Südwesten wieder aus. Da es sich beim Erreger aber um ein Bakterium handelt, und nicht um ein Virus, lässt sich die Pest mit der Vergabe von Antibiotika heute erfolgreich behandeln. Es muss also schon verdammt dumm laufen, wenn jemand an der Pest noch sterben sollte. Wenn er also in Röslers schöner neuer Welt für das Antibiotikum nicht bezahlen kann, zum Beispiel ...
Millionäre im Blaumann?
"Der Modekonzern Escada will sich nach der Übernahme durch die indische Mittal-Familie von seinem Luxus-Image lösen. Glanz und Glamour stünden nicht mehr im Vordergrund, kündigte Chef Bruno Sälzer an."
Parka und Jeans wären auch eine Alternative ... oder 'cheap is the new cool'.
Wenn das so ist ...
... dann ließen sich Soffin & Co. doch auch dauerhaft in eine einhundertprozentige Staatsbank verwandeln, die dann zugleich das Kapital hätte, um dem 'notleidenden Mittelstand' aus seiner 'Kreditklemme' zu helfen. Und der Staat würde sich durch diese Kreditvergabe sanieren. Und der Ackermann soll da herumspekulieren, wo der Pfeffer wächst. Aber vermutlich kann ich bloß mal wieder nicht denken ...
"Die Rettungsfonds des Bundes für Banken und Unternehmen sind nur zu einem geringen Teil ausgeschöpft und entwickeln sich nach SPIEGEL-Informationen zu zuverlässigen Einnahmequellen des Staates."
Alte Medien vs. Neue Medien
In Rom demonstrierten nach Angaben der Veranstalter mehr als 350.000 Menschen gegen die rechtsgerichtete Regierung von Silvio Berlusconi. Veranstalter waren weder Parteien noch Gewerkschaften, sondern Blogger.
Wäre ich böswillig, könnte ich auch sagen, dass hier geradezu die neuen Medien gegen die unpolitischen alten auf die Straße gingen, die sich zumeist nur noch darauf beschränken, die neuesten Teenager-Sex-Skandälchen des italienischen Lustgreises auszuwalzen ...
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