letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


27
November
Bei StudiVZ ist schon Bescherung ...
... und alle feiern bei einem "Käffchen" und mit einem Rattenschwanz von Kommentaren das Datenleck im großen Rucksack vom Sankt Nikolaus, dem dahinschlitternden Ladykiller aus Deutschlands duftesten Damentoiletten, alles unter den Augen seiner verschreckten Renntiere aus dem Risikokapitalbereich.


Bein stellen - das StudiVZ Geschäftsgeheimnis.

 
 
Die WASG als Arbeiterschreck
In Bayern sorgt der WASG-Chef Klaus Ernst mit seiner reinen Leere Lehre für Furore - und für massenhafte Austritte aus der IG Metall:

Viele Mitarbeiter des Elfershausener FAG-Werks haben die starre Haltung ihrer Gewerkschaft satt und kündigten an, "dem Laden" den Rücken zu kehren.


Aber wohl nicht in der WASG.

 
 
Das große Gebrabbel ...
... und die intellektuellen Zumutungen setzen immer pünktlich am Montagmorgen ein:

"Mit Happy Feet tanzen und Gutes tun! Hier steppt der Pinguin."

 
 
Das Wort zum Montag
In seinen Tagebüchern nimmt Victor Klemperer einen sehr klaren Standpunkt zur politisch-sozialen Verantwortlichkeit ein. Baumeln sollen vor allem die, die es besser hätten wissen müssen:

"Wenn es einmal anders käme und das Schicksal der Besiegten läge in meiner Hand, so ließe ich alles Volk laufen und sogar etliche von den Führern, die es doch vielleicht ehrlich gemeint haben könnten und nicht wußten, was sie taten. Aber die Intellektuellen ließe ich alle aufhängen, und die Professoren einen Meter höher als die andern; sie müßten an den Laternen hängen bleiben, solange es sich irgend mit der Hygiene vertrüge."
Vae Hartz! Vae Rürup! Vae Kirchhoff!


Möge der Stein dir leicht sein.
Bild: wikipedia.org

 
 
26
November
Das Furzen der Verschmähten:
Friedrich Merz hofft bei Reformen auf die SPD.

 
 
Vive la Suisse: Progressive Strafmandate
Knöllchen nach Einkommenslage - die bekommen jetzt in der Schweiz gesetzlose Autofahrer zu kosten. Mit anderen Worten: Für einen Ackermann wird's richtig teuer, wenn er mal eben "schnell" in seine alte Heimat will. Wer als Millionär bspw. künftig die Höchstgeschwindigkeit in einer Ortschaft um mehr als 25 km/h überschreitet, der soll mit mit 30.000 Franken zur Kasse gebeten werden. Während der kleine Handwerker weiterhin nur seine 200 Fränkli berappt. Und wenn solch ein wohlhabender Schlaumeier meint, er müsse nichts bezahlen, dann fährt er ratzfatz ins Gefängnis ein, wo er je Hafttag sein Bußgeld mit 100 Franken am Tag absitzen darf. Mit anderen Worten: Der Arbeiter wäre nach zwei Tagen wieder draußen, der Millionario nach 300 Tagen. Oder aber mit Anwalt.


In der ADAC-befreiten Zone

Manchmal gefallen mir autoritäre Staaten mit einer soliden volkspädagogischen Vergangenheit richtig gut.

 
 
25
November
Wege zum ultimativen Erfolg ...
... im Leben:



Näheres zu den kleinen StudiVZ-Stalkern an der Blogbar

 
 
Merkel à la Laokoon
Frau Merkel findet den Flügelstreit in der Union sexy, solange klar bleibt, dass da, wo sie herumflattert, die Mitte ist. Es folgt ein denkwürdiger Satz, der zeigt, wie kakaphonisch aus dem Hals anschaulichkeitsentwöhnter Politiker die geschundene Logik der Metaphern knödelt:

Es habe im Übrigen "schon Zeiten in der CDU gegeben, in denen die Flügel viel streitiger um den Kurs der Union gerungen haben als heute".


Kontrahenten im Ring: Die Ruhe vor dem Flügelstreit

 
 
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