In NRW ist am jenen öffentlichen Plätzen, wo eine Videoüberwachung eingeführt wurde, die Zahl der Delikte noch gestiegen. Tscha, DSDS ist eben überall ...

Es gibt keine Langeweile, es gibt nur schlechte Beobachter.

... kann niemals ein Ideologe sein. Weil Individualismus zur Konsequenz hat, dass seine Anhänger niemals eine Philosophie, Weltanschauung oder Religion als allgemeingültig verteidigen dürfen.

Insofern sind die üblichen Neoliberalen und Marktradikalen alles, nur mit absoluter Sicherheit keine Individualisten. Und die gute alte Tante FDP sollte sich aus Gründen der Ehrlichkeit und Logik auch endlich mal entscheiden. Bzw, erhält die Trennung der bürgerlich-liberalen Parteien in FDP und Grüne hierzulande dadurch einen politischen Sinn ...

*aus dem syllogistischen Hobbykeller*

... die wollte gar nicht die Mauer wiederhaben, wie es all diese dummen Medien behaupten. Sie ist sie nie losgeworden ...

... bevor es in den Knast geht:

'Das Leben ist nicht deshalb ein Risiko, weil es einem schlecht gehen könnte, sondern deshalb, weil jeder mit ein wenig Nachdenken über das werte Ich feststellen kann, wie wenig Wert es doch hat, dass es ihm gut ergeht'.


Macht was draus ...

Bild: Wikimedia, Public Domain

Die Linke muss ihre Mitte finden.

Und ich muss jetzt meinen gefürchteten Humor wiederfinden ...

'Die Doppelspitze steht im Azimuth des Winkel-Hauses' - das ist natürlich auch eine Möglichkeit, mit Aktien zu zocken - und es bietet dem wahrsagenden Gewerbe ein völlig neues Geschäftsfeld an. Die Trefferquoten des Verfahrens sollte man erst einmal mit denen der Old-School-Marktanalysten vergleichen, bevor man ein vorschnelles Urteil fällt:

"Auch die Charttechnik in der modernen Börsenwelt interpretiert Zeichen. Sie liest sie aus den Kursmustern eines Wertpapiers oder eines Aktienindexes ab und versucht, deren weiteren Verlauf zu deuten. Schulter-Kopf-Formationen, Doppelspitze oder Wimpel nennen die Anhänger dieser Prophetie ihre Gebilde, die sie in den historischen Kursverläufen von Wertpapieren finden."

... denn Liechtensteins Oberscheich schimpft ganz doll mit uns: Schon wieder soll am deutschen Besen die Finanzwelt genesen, sagt dieser Erbprinz Alois - und er nuschelte dann noch etwas von einem deutschen "Angriff" auf das Fürstentum ins Mikrofon. Und die Borsten dieses Besens, der jetzt die Schwarzgeldkonten leerfegt, die wären eigentlich ganz heiße Hehlerware, das meinen seine Anwälte. Und eine Lösung hat diese drollige Figur auch für uns: Wir sollen doch einfach unsere Steuern auf Null setzen. Dann müsse auch niemand mehr aus Deutschland in seine schnuckelige Alpenoase fliehen. Und er könne sich endlich - ungestört von geldzählenden Teutonen und besenschwingenden Steuerfahndern - um den kolumbianischen Finanzmarkt kümmern.