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... neuere Stories
05
Februar
Flucht aus Holzhausen:
Döpfner dämmert da wohl was, also haben sie im Hause Springer noch schnell alle Lokal- und Regionalzeitungen an Madsack verscherbelt.
Tertium non datur:
Man kann seit einigen Tagen keinesfalls zugleich katholisch sein - und NICHT rechtsextrem. Anders ausgedrückt: Wie der Bischof im Denkgestrüpp, so heidschnuckenfarben ist eben auch jedes Schäflein in der Wolle gefärbt!
Das eben ist das Problem hierarchischer Top-Down-Organisationen aus den Sinngebungsindustrien - eine 'Kirche von unten' ist bei Ratzis und anderen Fundis immer ein Widerspruch in sich ...
04
Februar
"Twenty o'clock"
" ... departure time twenty o'clock from platform eight ..."
Gehört gestern im (selbstverständlich verspäteten) IC nach Bremen, ab Düsseldorf 18:34 Uhr ...
John Wayne ...
Klingt für mich wie Orwell's Newspeak:
"... Sabine Klaas (51), die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen zuzuwenden. ...
Klar - und das Ministerium für Propaganda heißt ab jetzt Wahrheitsministerium, das Polizeiministerium 'Ministerium für Liebe', mit Hartz IV sind alle glücklich und Banken sind 'notleidend'. Sabine, don't you take your love to town ... !
Mir macht es richtig Mut ...
... dass wir in solch schweren Zeiten von einer so entschluss-freudigen, charismatischen und geradlinigen Frau wie der Frau Merkel regiert werden!
01
Februar
Ich bin denn mal zwei Tage weg ...
... benehmt euch!
Und hier die frohe Botschaft:
Koalitionsvertrag Hessen:
'Die FDP bekommt 117 lukrative Posten, die CDU bekommt 326 lukrative Posten.
[Unterschriften:] Roland Koch / Jörg-Uwe Hahn'
Neues aus der Ivy League:
"Die Anteilseigner der Banken müssten ihre Anteile ohne Entschädigung abgeben … Die Top-Player im Management würden gefeuert."
Aufgepasst, Jupp Aggermann - dä Gommunisdn gomm! - - - Und zwar aus Richtung Harvard! _________________________________________ Apropos - auch Aktionäre sind neuerdings für die Kollektivwirtschaft - - - der Markt 'richtet' wohl so ziemlich gar nichts mehr, außer deren Vermögen hin: "Nicht einmal bei den Anteilseignern selbst regt sich Protest. „Für die Aktionäre kann es ohnehin kaum noch schlimmer kommen“, sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Und für die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz könnte eine Enteignung sogar das kleinere Übel sein ...".
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