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... neuere Stories
23
April
An alle Gel-Frisuren:
So Mr. Big You'd better watch out Dontcha come hang around Cause for you I will dig A great big hole in the ground. I don't care who you are So don't explain Just get out of here And don't come back again I don't want a thing from you I don't want to give you nothing too Get out of here Before I lose my cool.
Also nee, also nee ...
... was behaupten diese verantwortungslosen Subjekte denn da über unsere nette Ursula?
Als nun die hessische Landesregierung und die Staatliche Bayrische Lotterieverwaltung die Provider auf freiwillige Zugangssperren zu den Online Casinos drängten, um damit die deutschen Nutzer auch von den Online-Casinos von Herrn Albrecht fernzuhalten, hat dieser diskret aber erfolgreich seine Schwester, die deutsche Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen, gegen das Vorhaben intervenieren lassen. Danach wurde die Sperrkampagne alleine auf die Bekämpfung von Kinderpornographie ausgerichtet und eventuelle noch einmal laut werdende Forderungen zur Sperrung von ausländischen Glücksspielanbietern gingen in der lautstarken Propaganda der Ursula von der Leyen unter. Und wenn Klein-Fritzchen jetzt denkt, genauso hätte er sich die Politik immer vorgestellt, dann ist das so auch nur so, weil Klein-Fritzchen sich das so denkt ... so!
Das Xing-Ding
Gestern saß ich mit drei durchaus erfolgreichen Selbständigen zusammen, die alle bei Xing gemeldet sind und mir das Hohelied der Communities von rechts und links in die Ohrwascheln sangen. Auf die Frage, wie viele Aufträge sie denn konkret schon über Xing geschossen hätten, lautete die einstimmige Antwort: 'Keine'. Danach waren sie wieder etwas ruhiger.
Kenne ich nun die falschen Leute - oder ist das Ergebnis repräsentativ?
This is the Law of the Land:
Zwei, drei eng verbandelte Großkopferte nehmen sich abends bei Wein und Schnittchen irgendwelchen Blödsinn vor - sie klemmen sich dann hinter unsere grenzdebilen bundesdeutschen Medien, deren Qualität vor allem darin besteht, zu blöd zum Googeln zu sein, und schon ist das gewünschte Gesetz auf den Weg gebracht. Was ja auch nicht schlecht ist für so 'nen kleinen Verein:
"Julia von Weiler hatte im vergangenen August gemeinsam mit Jörg Ziercke, dem Präsidenten des Bundeskriminalamtes, ein Gesetz gefordert, mit dem der Zugang zu kinderpornographischen Seiten erschwert werden soll. Die „Welt” deutet an, dass Julia von Weiler auch nicht unbeteiligt daran war, Familienministerin Ursula von der Leyen von der Notwendigkeit eines solchen Gesetzes zu überzeugen. Eilig vorangetrieben wurde es jetzt von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, dessen Ehefrau Stephanie Freifrau zu Guttenberg zufällig Präsidentin des Vereins „Innocence in Danger” ist, dessen Geschäftsführerin bekanntlich Julia von Weiler ist".
Andere setzen auf Vernunft, wir aber auf Sinn:
"Der Stoß kam aus den USA. Deutschland wirkt als Stoßdämpfer", sagte Sinn.
Diese Metapher kommt für mich einer echten Sinngebung gleich ...
22
April
Über Mindestlöhne ...
... für Gebäudereiniger oder Postzusteller schreibt jeder Depp. Wer aber schreibt über Mindestlöhne für Journalisten?
via: JakBlog
Glaube ich jetzt unserer Maggie Murkel ...
... dass die ewig junge Konjunktur jetzt ganz bestimmt und ratzfatz wieder 'anspringt'?
Oder glaube ich lieber diesen Öchsperten, dass ein jahrelanges, ebenso tiefes wie schwarzes Tal der Tränen vor uns liegt, so wie einst jener DAX von 10.000, den sie uns zuvor zu verkünden pflegten? Ach, lauter Propheten - und kein Glaube ... nirgends.
In Zürich gibt's Schnee nur im Winter:
Wer hat bloß behauptet, in der Schweiz würden Gelder aus dem Drogenhandel gewaschen? So'n Quatsch: Es gibt dort noch nicht mal Drogen ...
"Bis jetzt hat sich erst eine Person für die Kokaintherapie angemeldet".
Die Phase der Verwässerung ...
... hat jetzt begonnen: Die Politik hat sich selbst in Sachen Krisenbewältigung literweise den Weichspüler in den Tank gefüllt, vermutlich haben im Hintergrund erfolgreich einige Öchsperten rumunkelt. Den realitätsenthobenen Banken jedenfalls nimmt jetzt der Steuerzahler ihre stinkenden Wertpapiere mit Hilfe einer öffentlichen Bad Bank ab. Der Ring ist damit endlich wieder frei zur zweiten Runde des großen Neoliberallalas mit Boni-Tanz-Einlagen. Während das Gesetz gegen Steuerparadiese tatsächlich so zahnlos gefasst wurde, dass es Monate dauern wird, bis Sanktionen gegen ein einziges von diesen Ländern mal greifen können. Ich tippe übrigens auf Andorra. Wenn nicht vorher schon der schöne Guido mitregiert und auch das noch in die Tonne tritt ...
21
April
Zur Abwicklung toxischer Wertpapiere ...
Über Glaubwürdigkeit ...
... habe ich im Stilstand mal 'nen längeren Text verfasst.
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