Vgl. Daimler - Chrysler - Mitsubishi ... nur kommt heute kein Schrempp, dafür aber eine Absatzkrise erschwerend hinzu.

Ja, wohin mit den Banksters - für soziale Aufgaben sind sie erwiesenermaßen ungeeignet, bei einfachen Hilfstätigkeiten - Laubrechen oder so - machen sie schon auf den ersten Quadratmetern schlapp:

"Die meisten Banker seien "Fachidioten", sagt er lächelnd, der Wechsel in eine andere Branche sei unrealistisch: "Der Lotto-Jackpot ist meine einzige Hoffnung, da rauszukommen." Noch immer schluckt er täglich das Psychopharmakum Paraxat."

steht schwarz und schweiget,
und aus dem Blog hier steiget
die Stille wunderbar ...

Bild: wikimedia / GNU

... geiert auf Randale. Die wollen sozusagen Rache für 'Pro Reli'!

... was Merkel und Guttenberg in untätiger Handlungsstarre möglichst vermeiden möchten, damit alles wieder so wird, wie's früher einmal war. 'Regressive Utopie' heißt das wohl ... das dagegen wäre eher eine 'progressive Utopie':

"Die USA brauchen eine nachhaltige Wirtschaftsordnung und mehr Aufsicht für den Finanzmarkt."

... wenn Chrysler jetzt in die Insolvenz rasselt, unter anderem deshalb, weil die beteiligten Hedgefonds alle einen Hedgehog in der Tasche haben und immer noch auf ein wenig mehr 'fresh money' von der Regierung hoffen. Nun gehen sie eben mit Chrysler den Bach hinab.

Wie dem auch sei, die USA sind schon bald keine Industrie-Nation mehr und der Jeep-Saufaus wird jetzt zum typischen Loser-Auto werden, für das man noch nicht einmal mehr Ersatzteile bekommt. Aber wer sich damit noch öffentlich zeigen mag ...