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04
März
Ein Newbie lässt einen Furz ...
... und die 'Welt' erschnuppert am unverkennbaren Duft gleich eine "neue Islampolitik".
Dass der Islam zu Deutschland gehöre, ließe sich aus der Geschichte nirgends beweisen, sagt unser Hape Friedrich. Aber was macht denn der Adoof dort mit dem Mufti von Jerusalem? Und wie war das noch mal mit der Muslimischen SS-Division und den „Muselgermanen“?
Trolle trollen sich:
Das stählt natürlich den Durchhaltewillen:
"Wäre Karl-Theodor zu Guttenberg nur einen Tag früher zurückgetreten, wären ihm 14.000 Euro durch die Lappen gegangen."
Den weiten Ponyhof-Horizont unserer Alles-Gutti-Fraktion erschließt übrigens dieses Tondokument beim Spiegelfechter ...
Revolutionsursache geklärt:
"The Reuters news agency cites Mahmoud Ali, who said he was the head of Libya's anti-narcotics department, as saying authorities intercepted shipments of Tramadol which had originated in Dubai and were purchased by a Libyan drug dealer with ties to al-Qaeda." Ähem - und welche Rolle spielen die berüchtigten Ballerspiele?
Die anrüchigen Methoden der kapitalistisch-islamistischen Weltverschwörung erklären natürlich auch, weshalb so viele Menschen Gaddafi plötzlich zum Kotzen fanden: "Das vermehrte Auftreten von Übelkeit als unerwünschte Wirkung [des Tramadols] wird auch durch die verstärkte Serotonin-Freisetzung erklärt."
03
März
Verlierer, die nicht verlieren können ...
Obwohl er doch eindeutig Diebstahl am geistigen Eigentum anderer Leute beging, verklären jetzt diese Scheinheiligen der letzten Lage ihren Sankt Theodor - und krakeelen wie einst das Volk nach Barrabas: "Beinahe sämtlichen Spitzenpolitikern schlägt eine Verachtung entgegen, deren Ausmaß Besorgnis erregende Formen annimmt. ... Guttenberg wird dagegen anders gesehen. Trotz seiner offensichtlichen Verfehlungen wird er als "anständig" und "ehrlich" charakterisiert, er sei "der erste Politiker seit langem, der endlich was fürs Volk gemacht hatte" ... Solche "Lichtgestalten" würden früher oder später von den neidischen Politikern fertig gemacht." Wobei man ganz vergisst, dass er doch selber einer war. Kurzum, Hooligans im Internet ... ein Rosenmontagszug der anderen Art.
Passend zum Thema: Selbst die Abschiedsworte scheinen geklaut ...
Deutscher Karneval:
"Wir wollen unseren alten Kaiser Gutti wiederham,
Wir wollen unseren alten Kaiser Gutti wiederham, Mit'm Gel, mit'm Gel, mit'm Fass voll Öl!"
02
März
Das herbeigekarrte Publikum ...
... bei Gaddafis Rede wirkte auf mich ähnlich staatstragend und gläubig, wie einstmals jene Leute im Sportpalast, die der berühmten Goebbels-Rede lauschen durften. Damals zog sich das übrigens auch noch hin ...
Unser neuer Innenminister ...
... oder Spalten statt Versöhnen. Ein Mann für den Wahlkampf - oder: Was ich dreimal sage, ist wahr.
Wie man sagt, was man nicht sagt:
"NIEMALS würde ich behaupten, dass es in der Bundesrepublik Deutschland eine Mafia gibt welche sich von von der Wirtschaft über die Politik hinein in die Kreise der Massenmedien erstreckt. NIEMALS würde ich behaupten, dass es zwischen der BILD-Zeitung und dem Karl Theodor von Guttenberg enge wirtschaftliche Verflechtungen gibt." An solchem Stoff beißt sich jeder Rechtsanwalt die Zähne aus, auch solche, die über das erste Staatsexamen hinausgelangt sind ...
Flugverbotszonen ...
... und militärische Interventionen wären derzeit doch weniger eine Angelegenheit des Westens, sondern eine Sache des ägyptischen und tunesischen Militärs, dann, wenn die Verantwortlichen dort allmählich mal einsähen, dass es beim Bürgerkrieg in Libyen um die gemeinsame 'nordafrikanische Zukunft' geht. Der stärksten Militärmacht des Nahen Ostens hält auch ein Gaddafi nicht stand. Und Anlässe gäbe es auch genug, nach der systematisch betriebenen Treibjagd des Diktators auf ägyptische und tunesische Staatsbürger in Libyen ...
Aber das ist natürlich nur meine unmaßgebliche Meinung.
Dieter Bohlen ...
... wäre eigentlich ein guter Nachfolger für den Freiherren. Auch er ist reich, er besitzt Glamour und nimmt kein Blatt vor den Mund. Gute Verbindungen zur Springer-Presse sind auch vorhanden.
Über wen redet sie?
Merkel: "So viel Scheinheiligkeit und Verlogenheit war selten in Deutschland." Nein, nein, falsch geraten - nicht Guttenberg steht hier zur Debatte, sondern die Oppositionsparteien ...
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