letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
29
Mai
Journalismus heute ...
... ist also genauso, wie ich mir das vorstelle. Das Resultat lässt sich leserseitig ja auch nur mit solchen Produktionsbedingungen erklären.
Bloß - wenn ich das sage, gibt's immer was auf die Glocke ... "Eigene Recherche oder auch nur der Rückgriff auf vorhandenes Expertenwissen spielen im Alltag deutscher Online-Redaktionen kaum eine Rolle. Dort sitzen überwiegend Menschen, die nicht mehr tun, als am Fließband die unaufhörlich eintrudelnden Meldungen von Nachrichtenagenturen in Form zu bringen (besten- oder schlechtestenfalls ergänzt um blind aus „Bild” übernommene Meldungen). Auf der Suche nach Orientierung tun sie das, was auch die meisten Leser machen: Sie schauen auf „Spiegel Online” nach."
Was'n eigentlich Spiegel-Online? Ha, reingefallen! Aber wird das immer noch so fleissig gelesen wie Bild-Online?
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