letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


16
August
"Guten Tag ...
... ich bin ihr Internet-Kontaktbereichsbeamter: Ich wollte mich mit Ihnen mal über den letzten Eintrag in Ihrem Blog unterhalten ..."

 
 
15
August
Die Anonymität im Netz ...
... die ist wirklich s-kandaalös! Zum Beispiel ist man dort so anonym, dass eine Zunahme der klandestinen rechtsextremen Netzauftritte um exakt 65 auf jetzt 1.700 gezählt werden konnte:

"Im Jahresbericht für 2008, der am Freitag in Berlin vorgestellt wurde, spricht jugendschutz.net von einer stetigen leichten Zunahme auf insgesamt 1.700 Webseiten mit rechtsextremem Inhalt (2007: 1635). "Für 2009 ist wieder ein Anstieg zu erwarten", sagt Glaser."

 
 
14
August
Adios!
So verabschiedet sich, weil unerhört,
was in das Netz nicht reingehört.

Medienkonzerne fahren digitale Investments zurück

 
 
11
August
Persil ...
... alles andere ist Quatsch: Das Internet braucht Persil für das weißeste Weiß seines regulierten Lebens ...

 
 
Nette Philippika:
"Potztausend, Spiegel-Redakteure, seid Ihr jetzt von allen guten Geistern verlassen? Wer hat Euch denn diesen groben Unfug eingeflüstert? Das kann man vielleicht bei dümmsten anzunehmenden Nutzern, zu denen offenbar die Journaille großer Nachrichtenmagazine gehört, machen, aber doch nicht bei Leuten, die das nötige Grundlagenwissen für den Internet-Führerschein haben."

Ganz neue Gräben tun sich auf ... zum Beispiel zwischen google.de- und google.com-Benutzern.

 
 
10
August
Ach Gott, ach Gott ...
... noch so'n ahnungsloser Blubbermann:

"Hier steht doch vielmehr die grundsätzliche Frage: Kann das Internet völlig frei sein? Müssen wir nicht die Menschen vor Denunziation, Entwürdigung oder unseriösen Geschäften schützen wie im Zivilrecht? Ähnlich wie auf den Finanzmärkten brauchen wir mittelfristig Verkehrsregeln im Internet. Sonst werden wir dort Scheußlichkeiten erleben, die jede Vorstellungskraft sprengen."

Nanu, seit wann gäbe es Regeln auf den Finanzmärkten? Mich aber plagt inzwischen etwas anderes: 'Herr Doktor, ich sehe zwar noch keine rosa Elefanten, aber überall eine Kampagne ...'

 
 
Definieren Sie den Adabei ...
„Meine Position gegen die Netzsperren ist nicht die des Konzerns. Und das ruft natürlich Widerspruch hervor, das kann ich nachvollziehen. Ich habe mich entschieden, Teil einer Kampagne zu sein. (…) Es geht darum, die demokratisierende Funktion des Internets zu erhalten, und da muss man mit den Firmen sprechen, da muss man mit Parteien sprechen, da muss man mit Menschen sprechen. Und dieses Wissen mit reinzubringen, das ist auch Teil meiner Aufgabe.“

Muss Mann?

 
 
Macht keinen Fehler!
Kauft heute bitte nicht alle den 'Spiegel'. Sollte die Auflage nämlich steigen, dann müssten wir wohl alle zwei Wochen solch eine Web-Schmonzette ertragen ...

Das Internet ist ein “Wurzelwerk darunter ein Pilzgeflecht aus Intrigen, Täuschung und Terror”. “Die Refugien der Diebe, Rufmörder, Kinderschänder entziehen sich weitgehend der Kontrolle des Rechtsstaats. Nur einer transnationalen Instanz kann es gelingen, Ordnung zu schaffen.”

Ach Gott, ach Gott, ach Gott ...!

 
 
09
August
Leyen hier, Laien da:
"Die Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich für Internetsperren zur Eindämmung von Kinderpornographie ausgesprochen."

Vielleicht ist es das Mutti-Gen, das solche Frauen rationalen Argumenten unzugänglich macht: Wie einst in den Familien breiten sie den Mantel des Schweigens Stoppschilds über die Täter ...

Nachtrag: Ach - und in dem seltsamen 'Kinderschutzbund' ist sie natürlich auch. Klingt allmählich fast wie die INSM für die Familien- und Zensurpolitik ...

 
 
07
August
SPD umgeht Internetsperren ...
... oder: Die größten Kritiker der Elche sind seit neuestem selber welche!

" ... Also Herr Fischer, nun bin ich ehrlich entsetzt, da werfen Sie Herrn TurboTux vor, die Kinderschänder dieser Welt zu erfreuen, und was macht ihre Partei? Genau dasselbe. ..."

 
 
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