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13
Februar
Gorleben ist ganz und Gortod
Es ist ganz einfach: Seit der Asse - soll diese Umweltkatastrophe überhaupt zu etwas gut sein - wissen wir, dass Salzstöcke grundsätzlich nicht als Endlager taugen. Bleiben Tonflöze und Granitgestein. Gorleben ist damit aus dem Spiel ... Bayern und BaWü kommen ins Spiel.
Am besten wäre wohl ein Jederzeit-Rückhol-Lager, konzipiert für einige hunderttausend Jahre. Kosten für Lagerung und Bewachung trägt die verantwortliche Atomindustrie, wozu sie sofort einen Zukunftsfonds aufzulegen hat, damit sie uns nicht irgendwann ganz stiekum insolvent geht ...
04
Januar
Konkrete Griechenland-Hilfe geplant?
24
Dezember
Ätschbätsch!
11
Dezember
Keine Ahnung von Geographie!
Fukushima liegt doch in Japan - und nicht an der Donau: "Der Block C des Kernkraftwerks im schwäbischen Gundremmingen ist wegen eines tropfenden Messstutzens am Reaktordruckbehälter vorübergehend stillgelegt worden."
09
Dezember
Die Nummer mit dem Schwanz und dem Hund
"Höchste Zeit also, dass sich die Klimaforschung nach der Politik richtet." Und die Politik wiederum macht ja immer das, was wir Unternehmer wollen. Apropos - nach wem richtet sich eigentlich das Klima?
07
Dezember
Soso ...
... das Weltklima kann also in Doha u.a. deshalb nicht gerettet werden, weil der großmächtigen Union sonst daheim Konflikte mit Fiepsi Röslers FDP drohen.
03
Dezember
Küppersbusch for president:
30
November
Gorleben ist überall ...
... nur nicht mehr in Gorleben: "Altmaier verkündet Erkundungsstopp für Gorleben.
02
November
Ausbaustrategie?
Man darf unsere schwarzgelbe Koalition beim Thema 'Energiewende' doch nicht derart überfordern: "Zwar zeigten sich die meisten Länder im Vorfeld zu einer Anpassung ihrer Ziele bereit, verknüpften dies aber mit der Forderung an den Bund, eine Ausbaustrategie vorzulegen."
Auch hier sehe ich ein Aufheulen der INSM voraus, schließlich kann privat doch alles besser, vor allem Dinge verhindern: "Zur Lösung der Probleme beim Ausbau der Stromnetze sollte nach Ansicht von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Torsten Albig (SPD) notfalls eine staatliche Netzbetreibergesellschaft gegründet werden."
29
Oktober
Es gibt keine Klimakatastrophe!
Und das bitte jetzt dreimal nachbeten.
"Die gesamte Küstenregion und das Hinterland riefen den Notstand aus. Flughäfen schlossen, Tausende Flüge fielen aus, zahllose Reisende sitzen fest. In den Großstädten wurden die U-Bahn-Netze und der Rest des öffentlichen Nahverkehrs stillgelegt."
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