letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


21
Juni
Ein echter Womanizer ...
... wickelt eben jede um den Finger: "Das Gespräch mit Sarkozy war eine klare Niederlage für Merkel."

 
 
13
Juni
Widdewiddewitt ...
Einfach mal rumpupen, merkt ja keiner: "Das Fell des Bären liegt bekanntlich im Sirte-Becken. Dort wurde bislang etwa zwei Drittel des libyschen Erdöls gefördert. Das Sirte-Becken ist wie die gleichnamige Stadt Sirte unter Kontrolle des Stammes der Qadhafha, dem Stamm Gaddafis."

Tscha ... in Wahrheit liegt fast alles Öl im Osten und tief im Süden, im Berberland also. Die Umgebung von Sirte ist dagegen nahezu ölfrei: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-64896-3.html

 
 
07
Juni
Diese 'demographische Bombe' ...
... die unsere Islamophoben im türkischen Bevölkerungssegment wittern: Auf 2,1 ist die durchschnittliche Kinderzahl in der Türkei gesunken, sogar im finstersten Anatolien, was gerade mal zur Reproduktion der Kopfzahlen reicht. Erdogan klagt deshalb schon mehr 'Gebärfreude' ein - und beißt auf Kondome ...

 
 
30
Mai
Für Rechtspopulisten ...
... auf intellektueller Tresenhöhe ist das doch eher kennzeichnend: "Tourt durch die Lande, gewohnt laut - aber ohne Botschaft."

 
 
25
März
Dierk Niebel ...
... der große FDP-Staatsmann, befördert gerade die Einigkeit der Europäer: Es sei "bemerkenswert, dass gerade die Nationen munter in Libyen bomben, die noch Öl von Libyen beziehen". Tschaja, und diese Nationen bombardieren vermutlich nur deshalb den Gaddafi, damit der nicht aufhört, ihnen das Öl zu liefern, das unser Niebel dann fleißig ins Feuer gießen darf. Diplomatie brute à la Schwatzgelb: Wozu brauchen wir Freunde, wo wir doch den Westerwelle haben?

 
 
24
März
Steffen Seibert ...
... möchte ich derzeit nicht gerade heißen.

 
 
Bei einem Zickzackkurs ...
... ginge es - wenn auch auf Umwegen - immerhin noch voran. Mich erinnert's eher an einen Flipper-Kurs.

 
 
21
März
Klingt nach 'Todesmärschen':
"Die "Demonstranten", zu denen Abgeordnete der verschiedenen Stämme des Landes gehören sollten, würden sich "mit Olivenzweigen in der Hand" in friedlicher Absicht auf dem Weg in die Stadt im Osten machen, hieß es. Sie würden jedoch von bewaffneten Bürgern begleitet, da die andere Seite ebenfalls bewaffnet sei." Fassen wir mal zusammen: Rechts und links schwerbewaffnete Soldaten, in der Mitte die Geiseln, die Olivenzweige schwenken müssen. Wer flieht, wird erschossen ...

Dirty Warfare überall: "“One of the doctors who works in a Tripoli hospital has informed me today 21st March 2011 at 13:00 GMT that Gaddafi’s forces are bringing into the hospital old bodies (i.e. dead for a while) and they wish to bring the media so they can film and photograph them as being casualties from the coalition strikes. He also informed me that he was able to recognize a number of the bodies as being amongst the youth who were kidnapped from Souq Al Jummah’s protests in Tripoli.”

 
 
17
März
Die Frage ist eigentlich ganz einfach:
Will die Weltgemeinschaft ein 'Neues Arabien' unterstützen - oder will sie lieber 'Business as usual' mit einem Diktator spielen, der dann einen ölreichen Friedhof regiert?

Treffender Kommentar auf Al Jazeera: "The US, NATO and the UN are completely useless. It is like if a little girl calls 911 (the police) because she is being raped, and the police use 2 days to decide what car to drive to the house and save the girl."

Plötzlich riecht's auch beim Guido nach rasanter Kehrtwende und verbranntem Gummi: "The draft, supported by the US, Britain, France and Germany ... - oder gibt's beim Guardian jetzt auch schon Tippfehler?

 
 
15
März
Gaddafis Gemetzel ...
... in Ost-Libyen, mit dem er schon bald seinen 'Sieg' zelebrieren wird, das dürfen sich auch die zögerlichen westlichen und arabischen Staaten an die Fahnen heften. Fahnen, die blutig sein werden, auch und gerade, weil sie nicht interveniert haben. Selbst brave Pazifisten könnten plötzlich Blut an ihren untätigen, gefalteten Händen haben ...

 
 
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