letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


04
Juli
Wenn Mitt Romney erst Präsident ist ...
... will er die USA in eine riesige Steueroase verwandeln - und dafür endlich auf den Caiman-Inseln die Steuerpflicht einführen. Von dem erwarteten Erlös bezahlt er dann zwei Beamte. Mehr braucht sein amerikanisches Utopia nicht. Die Tea Party zeigte sich in ersten Reaktionen sehr befriedigt von dem Modell, das ihrem Horizont voll und ganz entspricht.

"Gleichzeitig versicherte [Romney] stets, dass er seine Investitionen in Steueroasen nicht dazu nutzt, weniger Steuern in den USA zu zahlen." Ach wat, ach woher denn!

 
 
26
Juni
Das ist doch klar, Mönsch!
Die FDP - und damit auch unser Deppi mit dem Käppi - ist eben immer dabei, wo es um den Schutz des Eigentums geht, aus welch dreckiger Quelle das auch immer entstanden sein mag:

"Direkt vom Umweltgipfel in Rio kam Entwicklungsminister Niebel. Was ihn dazu bewogen hat, aus rechtsstaatlicher und demokratischer Sicht zumindest bedenkliche Vorgänge in einem für Deutschland wirtschaftlich und politisch unbedeutenden Land so vorbehaltlos abzusegnen, bleibt ungeklärt."

Naja, geklärt ist wenigstens, dass die 'Freiheitlichen', einst erste Kirchenbekämpfer, jetzt unverbrüchlich an der Seite des Papstes stehen. - - - Bürgerrechtspartei, pffft! - doch nicht im Ausland! ...

 
 
11
Juni
Neues FDP-Logo:

Bild: wikimedia, CCL

Die Partei tut eben noch was für die Handelsbeziehungen und den internationalen Warenaustausch: "Wenn ein Minister Teppichhändler in die deutsche Botschaft einlädt, ... den BND-Chef zu seinem Kurier für Schmuggelware macht, dann kann es sich nach aller Erfahrung nur um einen Minister aus der FDP handeln." Die FDP, sagt Parteichef Rösler, hätte jetzt gelernt, auf dem Teppich zu bleiben ...

 
 
03
Mai
Als Bundesforschungsministerin überqualifiziert:
"Schavan soll bei Doktorarbeit abgeschrieben haben."

 
 
05
April
Nicht anderes habe ich erwartet:
"Laut Innenministerium sind Vertreter von Verbänden als Spitzenberater in FDP-geführten Bundesministerien beschäftigt." Wo der Mann von der Hamburg-Mannheimer das Ministerium führt, darfst du keine Wissenschaftler in seinen Büros erwarten ...

 
 
03
April
Ganz stiekum ...
... wollte unsere oberste Bananenrepublikbehörde diesen Bockmist in trockene Tücher wickeln:

http://www.dstg.de/aktuell/2011/Kritik_Steuerabkommen_D_CH.pdf

(Achtung - längeres pdf der deutschen Steuergewerkschaft)

 
 
27
März
Happihappi mit Onkel Cameron ...
... vermutlich muss der edle Spender die Rechnung fürs Dinner noch separat bezahlen: "Reportern der "Sunday Times", die sich als interessierte Parteispender ausgaben, erklärte Co-Schatzmeister Peter Cruddas freimütig, ab 100.000 Pfund sei ein Treffen möglich, besser freilich wären 250.000 Pfund, rund 300.000 Euro."

Warum allerdings vor allem Konservative meinen, einmal mit ihnen aus dem gleichen Fressnapf zu schlabbern, sei so viel Geld wert, das bleibt mir unerfindlich ...

 
 
24
März
Das konnte doch niemand ahnen!
"Stuttgart 21 wird teurer und ein Jahr später fertig."

Demnächst in diesem Theater: "Stuttgart 21 wird noch teurer und Jahre später fertig."

 
 
11
März
Die Populisten wieder!
Sie wissen haargenau, was sein wird - und haben schon komplett vergessen, was war: ""Der Slowakei würden vier Jahre "Diebstahl, Korruption und die Belastung unserer Kinder mit Schulden" bevorstehen, meinte der Chef der Protestpartei "Gewöhnliche Menschen", Igor Matovic, Sonntag Früh zum erwarteten Erdrutschsieg der linken Partei Smer, Falls seine Partei in der Opposition bleibe, werde sie ein wachsames Auge auf die "Diebe" haben, erklärte Matovic."

Die "Diebe", nämlich alle konservativen Parteien, wurden gerade mit derben Maulschellen vom Wähler abgestraft, weil sie allesamt mit beiden Ärmchen bis über die Ellenbogen auf frischer Tat im Korruptionssumpf ertappt wurden - bei der sog. "Gorilla-Affäre" nämlich. Die linke Partei Smer dagegen hatte, trotz ihres scheinbar einschlägigen Namens, mit diesem System der weit offenen Patschehändchen nur wenig zu tun ...

 
 
04
März
Schnorretti und Van Andern
Auch wenn dem Wulff das Büro, die Sekretärin und die Leibwächter vielleicht rechtlich zustehen mögen, so sollte man ihm das alles trotzdem zunächst verweigern, damit er klagen und sich endgültig moralisch outen muss, um zu raffen, was er für sein 'gutes Recht' hält. Auf die paar Kröten für ein Rechtsverfahren kommt es längst auch nicht mehr an ...

 
 
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