letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


29
Januar
Dieses Optimierungspotenzial hieß früher Arbeitsplatz
Hier als Dienstleistung der Sargnagelschmiede mal wieder eine kleine Übersetzungshilfe aus dem Ökonomistengebrabbel ins Einsichtige:

"Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung sind wir dabei, Optimierungspotenziale vor allem im Produktionsablauf zu realisieren".

Im Klartext: Weil plötzlich alles Geld verjuxt war, schmeißen wir jetzt Leute raus. Natürlich NICHT im dafür verantwortlichen Management - blöde Frage!

 
 
28
Januar
Oha, oha, oha!
"Es ist keine Übertreibung: Wenn die Situation zu Beginn des Jahres 2009 das Gesamtjahr 2009 anhält, dann werden wir keine Medienkrise mehr haben - weil es keine Medien mehr geben wird."

 
 
Oha, oha!
"Journalists are lazy primadonnas with bad work ethics compared to bloggers."

 
 
Schlägst du meinen Favoriten ...
... schlag ich auch deinen Favoriten (vor). Das mediale Dschungel-Camp öffnet wieder seine Schleusen:

Bereits zum neunten Mal startet das Grimme-Institut die Suche nach Qualität und Innovation im deutschsprachigen Internet: Vom 1. Februar bis zum 31. März 2009 sind Internetnutzer und Website-Betreiber aufgerufen, ihre Vorschläge für preiswürdige Internet-Angebote auf www.grimme-online-award.de einzureichen.

Dann doch lieber Blogbibliothek ...

 
 
Neues vom Qualitätsjournalismus:
"Möglich, dass auf den Redaktionen unserer grossen Zeitungen zu wenig geschrieben und zu viel geschwatzt wird. Möglich, dass ein «NZZ»-Redaktor auch mal zwei Artikel pro Monat schreiben könnte. Möglich, dass eine Kürzungsaktion von 20 Prozent bei der «BaZ»-Redaktion gar nicht zwingend die Qualität treffen muss. Aber wenn nun plötzlich Schreiberinnen und Schreiber, die bei der SDA schon in der ersten Woche einer Schnupperlehre hochkant rausfliegen würden, künftig die Wegmarken im Schweizer Journalismus setzen werden, dann brauchen wir keine Finanzkrise und keine Rezession mehr, um unser Gewerbe mit Vollgas in den Abgrund zu steuern."

Glücklicherweise ist die Schweiz weit weg ...

 
 
27
Januar
Dascha ssen-ssa-tio-nell!!!
Wenn wir unsere Forscher nicht hätten!

Verhaltensweisen der realen Welt gelten auch in Online-Rollenspielen .. . Das haben Medienforscher nun festgestellt.

 
 
26
Januar
Theorie und Praxis
So geit dat tau - Dag för Dag geit dat bergaaf:

In Journalistenschulen stehen Veteranen und erzählen von Kisch und wie sie einmal vier Wochen in der Kantine von BASF gesessen haben, um den Skandal dort zu recherchieren - und zu Hause müssen ihre Schüler mittags den Frontkommentar schreiben, nachmittags an eine Pressekonferenz und nachts noch ein Foto vom entgleisten Zug machen. Und das nicht nur in Käseblättern, sondern in immer grösseren Zeitungen.
via: Ugugu

 
 
Was mag die 'schlimmste Gosse' sein?
Ist dieser Schrecken aller Schrecken nur vollgepisst und dichtgereihert - oder liegt dort etwa auch noch ein gebrauchtes Präservativ vorm eitrig versifften Gulli? Und was hört man denn in dieser Pieselrinne außer dem Gurgeln der Kanalisation? Und warum meint diese Frau trotzdem, dass dort Stimmen erklingen? Überhaupt - was macht sie an einem solchen Ort? Das allerdings sind wahrhaft weltbewegende Fragen: Therese Wieland und der organisierte Katholizismus in Deutschland mögen mich schnellstens aufklären!

Da seien Ausdrücke gefallen, "die sonst nur in der schlimmsten Gosse" zu hören seien.

 
 
21
Januar
Holzhausen ...
... ist inzwischen das Bremerhaven der Medienlandschaft: So sieht's doch aus ...

 
 
Reporter im Endorphinrausch:
Die Obamas tanzen in ihr neues Leben ((c) Gregor Peter Schmitz)
Glücklich mit Obama ((c) Daniel Haufler)
Der Tag, als Washington den Schwarzen gehörte ((c) Matthias Rüb)
Obama auf Schmusetour durch die lange Ballnacht ((c) Die Welt)

 
 
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