letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


23
September
Mutmasslich ...
... habe ich mich dem BKA mit einem solchen Text auf der medienlese selbst verdächtig gemacht, weil ich die Erkenntnisse des Amtes für nicht sehr erkenntnisfördernd halte, und PI wird mich jetzt bestimmt als unverbesserlichen Gutmenschen outen, aber mir geht das ewige Aufblasen jedes Pupses zur Story, das den heutigen Journalismus fast flächendeckend kennzeichnet, immer mehr auf den Senkel. Und das sage ich, obwohl der Ömer Ö. sicherlich auch in meinen Augen nicht gerade ein Sympath ist. Deshalb darf man noch lange nicht schreiben, was man will ...

 
 
20
September
Och, der nette Herr Burda ...
... der soll „unsoziale Tarifflucht“ sowie „rücksichtslose Rendite- Optimierung“ betreiben? Kann ich mir gar nicht vorstellen - der hat doch schon so viel Geld. Und er redet ständig über Moral ...

Fuck Antville - Link nochmals: http://meedia.de/details/ressort/1737/article/ein-brandbrief-an-verleger-burda_100010847.html?tx_ttnews[backPid]=23&cHash=96523906e9

 
 
19
September
So is dat bei de Karniggelzüchters:
„Wenn der Verlegerverband über Neue Medien spricht, lädt er Zeitungsvertreter ein“.

 
 
So schnell geht das ...
... im stets brandaktuellen deutschen Qualitätsjournalismus - zack Krise, zack Boom!


 
 
16
September
Lokaljournalismus ...
... stelle ich mir so vor: frech, witzig, unverschämt, informiert und dabei absolut unabhängig. Ist denn das so schwer, meine Herren Verleger?

"Dass der olle Bert Wollersheim mit aufs Foto musste, ist dagegen verzeihlich. Der bekannteste Lude Düsseldorfs gehört einfach zur Folklore und muss nicht wirklich ernst genommen werden. Aber vielleicht weiß die Judith auch gar nicht, dass dem Bert die von dumpfen Schreibern gern als “Edelbordelle” bezeichneten Spesenpuffs an der Rethelstraße gehören. Gut, dann weiß sie es eben jetzt."

Nachtrag: In der 'medienlese' habe ich ein ähnliches Phänomen gerade zu fassen.

 
 
Die Stunde der Hobbyökonomen ...
... auf den Chefredakteurssesseln: Wer will noch mal, wer hat noch nicht?

"Die aktuelle Krise birgt also auch eine große Chance." Allgemeine Zeitung Mainz

Gefragt ist derzeit eine schnelle Feuerwehr, die die größten Brandherde löscht und ein Überspringen verhindert. Mitteldeutsche Zeitung

Es gibt Kursverluste an den Aktienmärkten, es gibt Wertberichtigungen bei den Banken, die stark auf den Weltmarkt ausgerichtet sind, aber die lassen sich notfalls mit Gewinnen aus den Vorjahren verrechnen. Lausitzer Rundschau

Es kann aber nicht angehen, dass Institute das ganz große Rad mit grandiosen Gewinnchancen drehen, während die Steuerzahler am Ende den schwarzen Peter haben und mit Steuergeldern für die Risiken einstehen müssen. Stuttgarter Nachrichten

Strengere Regeln und mehr Aufsicht sind das Gebot der Stunde. Wann, wenn nicht jetzt? Westfalenpost usw. usf.

Kurzum: In Deutschlands Redaktionen geht's haargenau so zu, wie hier in der Siedlung am Tresen dieser kleinen Kneipe ...

 
 
15
September
Die Billiglatschen ...
... der Badegehmeister in Deutschlands Privat-TV-Anstalten machen Flip-Flop, Flip-Flop, Flip-Flop, Flip-Flop ...

 
 
Die Zeitung als Nullmedium:
Beeindruckende Liste dort beim Stefan Niggemeier, die sich leicht verlängern ließe.


Printing media, producing news ...
Bild: wikimedia / GNU-Licence

 
 
11
September
Der Steinmeyer-Effekt ...
... bei Infratest dimap:


 
 
10
September
So nicht!
Die können doch nicht einfach die ganzen 'Ansprechpartner der Wirtschaft' entlassen!


 
 
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