letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
... neuere Stories
05
Februar
Ruhe bitte ...
... ihr Auguren, unser Guido ist immer noch beliebter als George W. Bush im Endstadium!
Ich Dummerchen dachte angesichts des ungewohnt hämischen Presseechos doch glatt, ich läse auch hier einen Artikel über die FDP: "Die Bandidos sind nach diesem einmaligen Ansehensverlust nun unberechenbar."
04
Februar
Können die zaubern ...
... oder wie hat der schlaue Guido sein Wahlgebnis ratzfatz fast halbiert? Schlimm ist das - 44 % nur noch für die schwarzgelbe Magic-Mushrooms-Koalition, 51 % für die anderen. So schnell hat sich noch keine Regierung selbst zersägt ...
03
Februar
Oha, die Grünen ...
... laufen der SPD den Rang als Volkspartei allmählich ab - und Mutti Murkels Tigerenten befinden sich im freien Fall, vor allem weil Guy d'Eau und seine einstelligen Döntjes-Erzähler massivst schwächeln ...
30
Januar
Klare Worte ...
... ganz anders als im Journalismus:
"Ich bin jetzt fast 50, aber das ist im Moment die unfähigste, verlogenste, korrupteste und für mich peinlichste Regierung, an die ich mich erinnern kann", sagte Jaenicke.
28
Januar
Oh, oh, oh, Frau Merkel ...
27
Januar
Leistung muss sich wieder lohnen ...
... FDP jetzt schon einstellig:
"Nach der Debatte um eine Millionenspende aus dem Hotelsektor hat die FDP deutlich an Ansehen in der Bevölkerung verloren. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend sank die Partei im Vergleich zur Vorwoche um 2 Punkte auf 9 Prozent."
25
Januar
"FDP und Sozialpolitik" ...
... schimpfte gestern eine Nachbarin: "das ist wie Kinderschänder und Kindergarten".
24
Januar
Haben die Krankenkassen etwa mehr bezahlt?
22
Januar
FDP mephistophelisch?
"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft." Verdreht, ich weiß - anders ausgedrückt: An der Regierung bewirkt diese Partei immer das Gegenteil dessen, was in ihren Super-Duper-Werbeprospekten (aka Parteiprogrammen) steht ...
Statt Aufschwung kommt Abschwung, statt Steuererleichterungen kommen Abgabenerhöhungen, statt weniger Bürokratie gibt's mehr, statt weniger Schulden kommt gleich 'ne Schuldenlawine ... und so ad infinitum.
21
Januar
Wie der Philipp Rösler möventickt:
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